Science-Fiction im Stil der 50er von Wes Anderson? Das klingt wie eine Traumkombination und ist es in Teilen auch - wäre Anderson doch bloß in seiner Asteroid City geblieben, statt sich in doppelten Böden zu verirren.
Die Macher von Strange New Worlds setzen nach der sehr guten ersten Staffel noch eins drauf - und liefern Star Trek, wie es sich viele seit langem wünschen. Achtung, Spoiler!
Selbst als digitale Kaufversion gibt es Star Trek - Strange New Worlds weiterhin nicht in 4K-Auflösung. Bei Paramount+ gibt es nicht einmal Surroundton.
Gene Roddenberry kennen die meisten, aber es gibt auch noch andere Produzenten, die mit ihren Ideen die Science-Fiction mehrerer Dekaden geprägt haben.
In den 1970ern gab es viel weniger Science-Fiction-Serien als heute - namhaft waren sie aber allemal: Die Enterprise, Kampfstern Galactica, Planet der Affen, alles Serien aus dieser Zeit. Hier unsere zehn Favoriten.
Eine Petition für eine neue, auf Picard aufbauende Star-Trek-Serie hat schon mehr als 30.000 Unterschriften. Auch die Produzenten registrieren die Fan-Stimmen.
Mit der letzten Folge der dritten Staffel endet Star Trek: Picard fulminant - und wirft grundsätzliche Fragen auf, wie Serien-Reboots sein sollten. Achtung, Spoiler!
Wenn Science-Fiction auf Romcom trifft, und das aus deutscher Produktion, ist Skepsis angesagt. Tender Hearts gibt sich unterhaltsam, aber auch sehr konfliktscheu.
In Search of Tomorrow ist eine etwas überlange, extrem mäandernde Dokumentation über das Jahrzehnt, in dem Science-Fiction die Kinos dieser Welt eroberte. Sie hat fünf Teile und läuft ab Freitag, 10. März 2023, bei Wow.
Vor 45 Jahren kam Steven Spielbergs erster großer Science-Fiction-Film in die deutschen Kinos: Seitdem hat sich die Unheimliche Begegnung der dritten Art immer weiterentwickelt.
Star Trek: Discovery war die erste Serie des Reboots des Kult-Franchises - und vielleicht die am heftigsten kritisierte. Nach der kommenden Staffel ist Schluss.
Eine Staffel - und das war's. Gerade in den 1990er Jahren wuchs der Ausstoß an Science-Fiction-Serien gewaltig und damit auch die Menge an gescheiterten Formaten.
Serien, die ohne Abschluss enden, sind der größte Fluch des Streaming-Zeitalters - aber kein komplett neues Phänomen. Im Lauf der Jahrzehnte kam das immer wieder vor, hier zehn fiese Cliffhanger.
Die gute dritte Staffel von Star Trek: Picard setzt auf bekannte Charaktere und eine packende Story. Wir fragen uns aber, warum es die ersten beiden Staffeln brauchte.
Netflix will die Trisolaris-Trilogie von Cixin Liu als Serie verfilmen, eine sehenswerte chinesische Version gibt es aber schon. Sie ist nur bei Streamingdiensten zu sehen, die hierzulande mehr oder minder unbekannt sind.
Als Starship Troopers in die Kinos kam, wurde ihm faschistoides Gedankengut unterstellt. Dabei ist der Film des Niederländers Paul Verhoeven eine beißende Satire.
Mit Deep Space Nine wagte sich Paramount an ein neues Handlungskonzept auf einer Raumstation - und schuf die wohl beste Star-Trek-Serie. Achtung, Spoiler!
Manchmal reichen schon 14 Folgen, um einer Serie kultische Verehrung zuteilwerden zu lassen. So wie bei Firefly, das vor 20 Jahren in den USA lief, hier aber erst später debütierte.
Die vierte und letzte Staffel von Westworld gibt es jetzt auf UHD und Blu-ray. Dass es keine fünfte Staffel gibt, ist schade, denn Westworld ist eine der besten Sci-Fi-Serien überhaupt - selbst ihr Ende, das eigentlich keines sein sollte.
Nicht Baby Yoda, sondern die Geschichte stiehlt bei Andor die Show: Der Mix aus tollen Charakteren und fantastischem Worldbuilding ist fast unschlagbar. Achtung, Spoiler!
62Kommentare/Eine Rezension von Oliver Nickel,Tobias Költzsch