Seit viele Menschen aus dem Homeoffice arbeiten, sei die Nachfrage nach Monitoren groß. LG will deshalb kleinere OLED-Panels bauen.
Über 20 Prozent günstiger bis Ende des Jahres: Weil die Lager voll sind, reduzieren die großen RAM-Hersteller die Preise für Speicher.
Epson reagiert auf Vorwürfe zu geplanter Obsoleszenz: Auf der Hilfeseite zu Druckern liegt der Fokus jetzt auf Reparatur, nicht auf Entsorgung.
Statt Lautsprechern verwendet LGs 97-Zoll-Display das eigene Panel als Membran. Die Technik soll 5.1-Sound simulieren können.
1080p Ultra und 1440p High: Die Benchmarks unter Direct3D 12 sowie Vulkan sehen die Intel Arc A750 im Mittel vor Nvidias Geforce RTX 3060.
Nach einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne kann der Lattepanda 3 Delta bestellt werden. Er liefert M.2-Slots und GPIO mit.
Die Ficihp K2 kann über USB-C als Tastatur und zusätzlicher Bildschirm genutzt werden - mit mechanischen Schaltern und USB-Hub.
Für doppelte Lastspitzen und mit 12VHPWR-Anschlüssen: Das MEG Ai1300P PCIE5 von MSI ist für AMDs RDNA3 sowie Nvidias Ada ausgelegt.
Die schnelleren Arc-Grafikkarten wie die A770 sollen irgendwann 2022 verfügbar sein, Intels Fokus liegt bis dahin auf den Treibern.
In den USA investiert Micron 40 Milliarden US-Dollar in Forschung und neue Werke für Speicher. Erst einmal stehen aber schwere Zeiten bevor.
Der Asus Proart PA32DC lässt sich per USB-C, Displayport oder HDMI anschließen. Das 32-Zoll-OLED-Display soll zudem farbgenau sein.
Aktuelle CPUs von Intel und AMD haben Schwachstellen, über die fremde Daten ausgelesen werden können.
Eine Analyse von Johannes Hiltscher
Bei der FP32-Leistung macht niemand dem BR100-Chip von Biren etwas vor: Hier gibt es satte 256 Teraflops und 64 GByte HBM2e-Stapelspeicher.
Mit AV1-Encoding und Hardware-Raytracing: Die Intel Arc Pro sind für Workstations und Creator-Laptops gedacht.
Der Mele Quieter 3C ist kompakt und kommt ohne Lüfter aus. Außerdem soll er mehrere Monitore ansprechen können.
Der neue WLAN-Standard ist noch nicht beschlossen. Erste Hardware ist auch bei Intel in Arbeit. Im Massenmarkt soll sie 2025 ankommen.
Mit 24 GBit/s für über ein TByte/s an Transferrate: Der GDDRX6-Videospeicher von Micron dürfte bei Nvidias Ada-Generation verwendet werden.
Mit der Ausgliederung sollte ein dediziertes Team den Router Turris Omnia in großen Stückzahlen verkaufen. Daraus wird erst einmal nichts.
Cadence sollte Funktionsblöcke liefern. Da die nicht funktionierten, musste der Prozessor verschoben werden. Tachyum klagt auf entgangenen Gewinn.
Das GMMK Numpad kommt mit austauschbaren Switches und im Aluminiumgehäuse. Außerdem gibt es ein Lautstärkerad und einen analogen Schieber.
Die Drucker funktionieren noch tadellos, ein angebliches Risiko durch volle Tintenschwämme ist für Epson aber Grund, die Geräte zu deaktivieren.
Aktuell sind bei Amazon viele verschiedene Samsung-Tablets zum Sonderpreis erhältlich. Außerdem reduziert: Smartphones, Alexa-Produkte und mehr.
Ausgewählte Angebote des E-Commerce-Teams
Die Entwicklung von Flash-Speichern in China geht zügig voran - vor allem bei der Geschwindigkeit, weniger bei der Dichte.
Das Router Board stellt zwei Ethernet-Ports und ist mit Raspberry-Pi-HATs kompatibel. Weitere Ports und GPIO ermöglichen andere Projekte.
Apple hat ein Software-Update für sein Studio Display veröffentlicht. Damit sollen Tonaussetzer und eine abgehackte Wiedergabe beseitigt werden.
Keine Arc, keine Geforce, keine Radeon: Die Fenghua No.2 GPU basiert auf PowerVR-Technik und soll als Low-Power-Karte eingesetzt werden.
Mehr Kapazität pro Fläche gibt es nirgends sonst: SK Hynix hat den dichtesten NAND entwickelt, wohlgemerkt als TLC-Variante.
Freie Chip-Designs können dank Google künftig auch kostenfrei bei Globalfoundries gefertigt werden. Genutzt wird dafür aber alte Technik.
Big Blue hat an den standardisierten Algorithmen für Post-Quanten-Kryptografie mitgearbeitet. Ein Security-Modul bringt sie in den z16.
Während bei Intel die Server-CPU-Absätze einbrechen, verdoppeln sie sich bei AMD. Auch Gaming schneidet dank den Konsolen stark ab.
Bisher ist Netzwerk- und Serverhardware bei Microsoft alle vier Jahre gewechselt worden. Das Unternehmen verspricht sich vor allem eines: Geld.
Im iPhone-Simulator der vierten Beta von Xcode 14 ist ein Hinweis aufgetaucht, der auf ein Always-on-Display bei den nächsten iPhones hindeutet.
Apples Studio Display hat mitunter Audioprobleme, was Apple offenbar mit einem Software-Update lösen will. Vorerst bleibt nur ein Neustart.
Einst Intel, heute Tochter von SK Hynix: Mit der P41 Plus gibt es eine erste Client-SSD von Solidigm, die trotz PCIe Gen4 aber eher langsam ist.
Im Winter die Wohnung mit dem Heizlüfter wärmen? Gefährlich, sagen Fachverbände. Mehr Computer sind der bessere Weg.
Eine Glosse von Johannes Hiltscher
Der Mikrocontroller RP2040 hebt sich mit programmierbarer Ein- und Ausgabe ab. Damit sind fast beliebige Schnittstellen möglich - etwa PAL.
Eine Anleitung von Johannes Hiltscher
Der Beelink U59 ist zudem modular aufgebaut: RAM, SSD und eine 2,5-Zoll-Festplatte können beliebig getauscht werden.
Ein Drittel mehr Kapazität pro Fläche als die Konkurrenz: Microns 3D-Flash-Speicher nutzt sechs Planes für 20 Prozent mehr Performance.
Das Windows-10-Update KB5015807 sorgt bei einigen Kunden für Probleme. Es werden neue Druckereinträge angelegt und das Drucken verhindert.
Anhand der technischen Daten lassen sich die Intel Arc einordnen: Mehr als gehobene Mittelklasse wird es nicht werden - dafür aber günstig.
Das russische Sicherheitsunternehmen hat Schadsoftware in der Firmware von Asus- und Gigabyte-Mainboards gefunden.
GPIO, USB und sogar eine identische Größe: Der Compact3566 sieht dem Raspberry Pi sehr ähnlich, ergänzt das Konzept aber um eMMC und M.2-Slot.
Der chinesische Hersteller Tinno Mobile präsentiert zwei Displays mit einer Größe von 14,1 und 8,8 Zoll.
Per Crowdfunding finanziert sich Pentaform den Mini-PC Abacus. Das Besondere: Tastatur und Trackpad sind gleich mit integriert.
Der Hersteller Philips hat ein neues tragbares Display angekündigt.
Lenovo hat jetzt den Thinkcentre Neo 50a 24 der Öffentlichkeit vorgestellt. Der AIO-Desktop richtet sich in erster Linie an Unternehmen (KMU).
1976 haben Steve Jobs und Steve Wozniak mit dem Apple-A-Prototyp erste Lieferungen des Apple 1 erhalten. Entsprechend wertvoll ist er.
War SMIC vor einem Jahr noch im 14-nm-Segment unterwegs, ist der Konzern trotz US-Sanktionen schnell. Einen ersten 7-nm-Chip gibt es schon.
Vier Knöpfe und ein Mini-Display: Mehr braucht der Asterisk nicht, um den Klassiker Tetris abspielen zu können und in die Tasche zu passen.
Für unter 100 US-Dollar können Kunden in das Tastaturhobby mit der Keychron V1 einsteigen. Es gibt sie auch mit vorgeschmierten Switches.