Garmin will seinen deutschen Konkurrenten Navigon übernehmen, wie das Unternehmen nun offiziell ankündigte. Die Pläne waren bereits in der vergangenen Woche bekanntgeworden.
Eine der großen Stärken des OpenStreetMap-Projekts sind neben der Aktualität der Daten auch die sogenannten Points of Interest (POI) oder auch wichtige Orte. Genau diese POI-Daten will Navigon nun in seinen Navigationssystemen nutzen.
Garmin plant eine Übernahme von Navigon. Noch im Juni 2011 soll der Kaufvertrag unterschriftsreif sein. Als Kaufpreis wird eine mittlere zweistellige Millionensumme genannt.
Mit dem 70 Plus Live stellt Navigon ein neues Navigationsgerät mit 5 Zoll großem Bildschirm und Live-Diensten vor. Seit Mitte Mai 2011 gibt es zudem als weiteren Neuzugang das Navigon 70 Easy, ebenfalls mit 5-Zoll-Touchscreen.
Navigon hat den Mobile Navigator für die Android-Plattform in der Version 3.6 veröffentlicht. Nun wird Android 3.0 alias Honeycomb unterstützt. Derzeit gibt es die Vollversion 30 Prozent günstiger.
Mobilcom-Debitel bietet die "Navigon Select Telekom Edition" für Android-Geräte an, sofern Kunden das Netz der Deutschen Telekom verwenden. Kunden der Deutschen Telekom können diese Version bereits seit längerer Zeit kostenlos beziehen.
Navigon hat die Version 3.5.3 des Mobile Navigator für die Android-Plattform veröffentlicht. Mit einigen Programmverbesserungen soll die Navigation noch komfortabler gemacht werden.
Navigon hat ein Update der Routenplanunggssoftware Mobile Navigator für iOS veröffentlicht. Die neue Version soll das iPad vollständig unterstützen, umfasst einen aktiven Fahrspurassistenten und lässt sich umfangreicher durch Zukauf von Komponenten erweitern.
Mobilfunkvertragskunden der Deutschen Telekom können eine Navigationssoftware von Navigon kostenlos auf Geräten mit Windows Phone 7 nutzen. Die Navigon Select Telekom Edition bietet alle Grundfunktionen für die Navigation in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Navigon hat eine neue Version des Mobile Navigator für Android-Smartphones veröffentlicht. Das Update bringt die Funktionen Reality Scanner, Traffic Live und Text-to-Speech. Für zwei Wochen gibt es die Regionalversion zum Angebotspreis.
Ifa 2010 Navigon hat neue Navigationsgeräte der Einstiegsklasse vorgestellt. Das Navigon 20 gibt es in zwei Ausführungen, wobei die Basisversion bereits für 100 Euro mit Europakarten zu haben ist.
Bislang erhielten nur iPhone-Besitzer mit T-Mobile-Vertrag die kostenlose Navigationssoftware Select Telekom Edition. Künftig gibt es diese Version auch für iPhone-Besitzer, die einen T-Mobile-Mobilfunkvertrag im Complete-Tarif bei Mobilcom-Debitel abgeschlossen haben.
Die Modelle Plus und Premium von Navigons neuer Oberklassenserie 70 sind verfügbar. Beide Geräte bieten als Besonderheit einen Annäherungssensor, mit dem die Gerätesteuerung einfacher werden soll.
Navigon hat den MobileNavigator 1.6.0 für das iPhone veröffentlicht. Die aktuelle Version unterstützt das Multitasking von iOS 4, ist an das iPhone 4 angepasst und bringt aktualisiertes Kartenmaterial mit.
Navigon hat die iPhone-Navigationssoftware Select Telekom Edition in der Version 1.2.0 veröffentlicht. Sie wurde an das iPhone-4-Display angepasst und hat die Multitaskingfunktion von iOS 4 erhalten. Die Software gibt es für Mobilfunkkunden der Deutschen Telekom gratis.
Ergänzend zu den Plus- und Premium-Modellen hat Navigon das Premium Live der 70er Baureihe angekündigt. Das Live-Modul ist bei diesem Gerät integriert und wird nicht mehr extern betrieben. Zwei neue Live-Dienste plant Navigon für den Neuling.
Navigon poliert die 40er Produktreihe der Autonavigationsgeräte auf. Insgesamt hat der Kunde im Juni 2010 die Wahl zwischen vier Modellvarianten. Drei der vier Modelle erhalten erweitertes Kartenmaterial für Europa.
Navigon plant für den Sommer 2010 neue Navigationsgeräte im Oberklassensegment, die mit einem Annäherungssensor ausgestattet sind. Beide Modelle besitzen einen 5 Zoll großen Touchscreen sowie einen aktiven Fahrspurassistenten.
Mit dem Erscheinen der Navigon select Telekom Edition für das iPhone verschwand auf Druck von Apple die Regionalvariante des MobileNavigator aus dem App Store. Ab sofort ist diese Version mit zusätzlichem Kartenmaterial sechs weiterer europäischer Länder zurück, Bestandskunden können kostenlos wechseln.
Die Anfang März 2010 angekündigte Navigon-Software select Telekom Edition ist mittlerweile für das iPhone im App Store verfügbar und kann zwei Jahre gratis genutzt werden. Im Gegenzug hat Navigon die kostenpflichtige Regionalversion des MobileNavigator aus dem deutschen App Catalog entfernt. Grund dafür sind Apples App-Store-Regeln.
Navigon hat den MobileNavigator 1.5 für das iPhone im App Store veröffentlicht. Zu den neuen Funktionen gehört eine Anbindung an Facebook und Twitter, um Kontakten Statusinformationen zu einer Route zu übermitteln.
Navigon hat den MobileNavigator in einer Version für Android veröffentlicht. Die erste Fassung trägt gleich die Versionsnummer 2.5. Die Software wird mit Kartenmaterial ausgeliefert, so dass für die Navigation keine Internetverbindung erforderlich ist.
Eine spezielle Version von Navigons MobileNavigator für das iPhone erhalten T-Mobile-Kunden in Deutschland demnächst gratis. Die Navigationslösung umfasst Kartenmaterial für Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein.
Navigon hat die Navigationssoftware MobileNavigator für das iPhone in der Version 1.4.0 veröffentlicht. Die neue Version bringt nun eine spezielle Fußgängernavigation, eine Integration der lokalen Google-Suche und unterstützt Geokoordinaten.
Neben Tomtom bietet nun auch Navigon ein Car Kit für das iPhone an. Navigons Car Kit ist dabei deutlich günstiger im Preis, bietet aber auch weniger Ausstattung.
Für Navigon-Geräte mit Live-Funktion sind Kartenupdates über das Internet geplant. Auch die Datenbank interessanter Orte soll häufiger und via Live-Dienst aktualisiert werden. Damit will Navigon Navigationsgeräte mit möglichst aktuellen Daten versorgen.
Für die iPhone-Software MobileNavigator von Navigon ist eine Staumeldefunktion geplant. Aus der Navigationssoftware heraus kann der Navigon-Dienst Traffic Live dann dazugebucht werden. Das iPhone empfängt über das Mobilfunknetz Informationen zur aktuellen Verkehrslage.
Über den App Store gibt es ein Update der Navigationssoftware MobileNavigator von Navigon. Zu den neuen Funktionen gehören Text-to-Speech sowie eine bessere Zusammenarbeit mit anderen iPhone-Applikationen. Bestandskunden können die neue Version kostenlos herunterladen.
IFA 2009 Navigon stellt neue Einsteigergeräte für die Autonavigation vor. Die Modelle werden bei der Fußgängernavigation im Hochformat bedient und sind teilweise mit einem elektronischen Kompass ausgestattet.
IFA 2009 Navigon hat mit den Topmodellen 6350 Live und 8450 Live neue Navigationsgeräte vorgestellt, die mit mobilen Internetfunktionen bestückt sind. Vor allem standorbezogene Informationen werden via Mobilfunk auf das Navigationsgerät gebracht.
Navigon hat seine Navigationssoftware für das iPhone portiert. Ab sofort steht der MobileNavigator für iPhones, auf denen die neue Firmware läuft, im App Store zur Verfügung. Die Software gibt es in zwei Varianten.
Noch im Juni 2009 will Navigon die Navigationssoftware MobileNavigator für das iPhone 3G anbieten. Die Software funktioniert auf allen iPhones mit der neuen Firmware iPhoneOS 3.0 und somit auch auf dem neuen iPhone 3GS.
Ab der zweiten Jahreshälfte will T-Mobile GPS-fähige Smartphones mit der Navigationssoftware MobileNavigator 7 ausstatten. Dazu hat es eine strategische Partnerschaft mit Navigon geschlossen.
Ab 23. April 2009 bietet der Discounter Penny das GPS-Navigationsgerät Starter von Navigon zum Preis von 90 Euro an. Damit unterbietet der Discounter auch günstige Angebote bei Onlineshops, bei denen Versandgebühren hinzukommen würden.
Cebit Navigon hat überarbeitete Modelle seiner Navigationsgeräte vorgestellt. Diese zeichnen sich vor allem durch die Integration neuer Dienste wie MyRoutes sowie Professional Voice Command und Clever Parking aus.
Cebit Mit MyRoutes stellt Navigon auf der Cebit 2009 ein System für eine bessere Routenberechnung vor. Das System berücksichtigt den Fahrstil des Fahrzeuglenkers sowie weitere Parameter, um eine optimale Fahrtroute zu errechnen.
Cebit Navigon hat mit Professional Voice Command und Clever Parking zwei neue Funktionen für Autonavigationsgeräte vorgestellt. Die intelligente Sprachsteuerung lässt sich mit normaler Sprache bedienen, die Parkplatzsuche findet und vergleicht kostenpflichtige Parkplätze.
Navigon will den Markt für GPS-Navigationsgeräte für den kleinen Geldbeutel aufmischen und hat ein Sondermodell zum Preis von 109 Euro herausgebracht. Das Navigon Starter getaufte Gerät wird mit Kartenmaterial für Deutschland, Österreich und die Schweiz ausgeliefert, Komfortfunktionen können gegen Aufpreis nachgerüstet werden.
Navigon hat seinen Fresh-Dienst erweitert und bietet drei neue Zusatzfunktionen gegen Bezahlung. Landmark View3D zeigt wichtige Gebäude als 3D-Objekt auf dem Kartenmaterial, ein Kurvenwarner weist frühzeitig auf gefährliche Kurven hin und Reality View Pro vereinfacht das frühzeitige Einordnen auf Autobahnkreuzen sowie das Abfahren von Autobahnen.
Navigon hat die Symbian-Navigationssoftware MobileNavigator neu aufgelegt und bietet spezielle Funktionen für die Fußgängernavigation. Unter anderem ist ein Kompass in die Software integriert, der bei der Orientierung etwa im Stadtgebiet helfen soll. Entfernungsangaben werden metergenau angegeben.
Die Navigon-Tochterfirma Skobbler bietet eine gleichnamige Navigationssoftware für Mobiltelefone an, die kostenlos genutzt werden kann. Darüber erhält der Anwender standortbasierte Daten, um etwa Geschäfte, Geldautomaten oder Restaurants in der Nähe zu finden. Eine spezielle Darstellung in Skobbler soll die Fußgängernavigation vereinfachen.
Navigon konzentriert sich auf der diesjährigen Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin ganz auf das Einsteigersegment. Neu vorgestellt werden die Modelle 1200, 1210, 2200 und 2210, die alle weniger als 180 Euro kosten. Die Modelle unterscheiden sich hinsichtlich des mitgelieferten Kartenmaterials und des Gerätedesigns.
Für die Navigon-Modelle 2100 max sowie 2110 max stehen zwei neue Funktionen bereit, die beide kostenpflichtig sind. Einerseits gibt es eine Text-to-Speech-Unterstützung zur Ansage von Straßennamen und eine TMC-Pro-Funktion. Letztere soll besser vor Verkehrsstaus warnen.
Der Finanzinvestor General Atlantic übernimmt die Kontrolle über den Navigationsgeräteanbieter Navigon. Der Anteil am Hamburger Unternehmen ist von 29,5 Prozent auf 90 Prozent aufgestockt worden, berichtet die Financial Times Deutschland. Der bisherige Mehrheitseigner und weiterhin amtierende Vorstandschef Peter Scheufen gab demnach sein Mehrheitspaket ab und besitzt nur noch zehn Prozent.
Navigon hat in Hannover das 8110 mit 4,8-Zoll-Display, Spracherkennung und Panorama-3D-Darstellung der Karten gezeigt. Damit sollen Täler und Berge so angezeigt werden, wie sie in der Realität wirken. Außerdem hat Navigon verschiedene Details seiner Navigationssoftware verbessert und dem Navigon 2100 und 2110 ein Breitbild-Display spendiert. Und schließlich hat der Hersteller ein Kartenabo angeboten.
Navigon plant, in seine Navigationssoftware einen Parkplatz-Service namens Navigon Parking zu integrieren. Dabei soll der Dienst nicht nur Parkhäuser und Tiefgaragen anzeigen, sondern auch angeben, wie viel die Parkstunde kostet oder ob es noch freie Plätze gibt.
Nachdem Navigon zur CeBIT 2007 die ersten selbst entwickelten Navigationsgeräte 5100/5110 sowie 7100/7110 vorgestellt hat, wird auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) 2007 in Berlin ein entsprechendes Modell für den kleinen Geldbeutel vorgestellt.
Navigon bringt die Navigationssoftware Mobile Navigator 6 auch auf Java-fähige Mobiltelefone. Bislang war die Software nur für Smartphone-Plattformen verfügbar. Im Unterschied zu diesen arbeitet die Java-Ausführung allerdings als Online-System, so dass Routenberechnungen und Kartendarstellungen auf einem Server gelagert sind. Die Software selbst samt Routenplanung wird gratis angeboten.
Navigon stellt auf der CeBIT 2007 die ersten komplett selbst entwickelten Navigationslösungen speziell für den Einsatz in Kraftfahrzeugen vor. Die Modelle Navigon 5100/5110 sowie Navigon 7100/7110 werden über einen Touchscreen gesteuert und enthalten die Navigon-Software Mobile Navigator 6. Somit steht eine realistische Nachbildung des Straßenbildes in 3D bereit und es gibt Hinweise bei Geschwindigkeitsüberschreitungen.
Bei der Orientierung rund um die CeBIT helfen wollen Mobilcom, aber auch Navigon und Sixt. Mobilcom bietet Standbesuchern die Handy-Navigationssoftware "mobilcom navigator" für eine Woche lang kostenlos an. Navigon bietet Nutzern von Sixt-Mietwagen zur CeBIT das Navigationsgerät Navigon Transonic 5000 mit dem MobileNavigator 5 zum Testen an.