iPad Pro

Kunden erhalten das im Jahr 2024 vorgestellte iPad-Pro-Gehäuse mit einem schnelleren M5-Chip. Den Vollausbau gibt es aber nur für mehr Geld.

Das optionale Nanotexturglas beim iPad Pro M4 kostet bereits 150 Euro. Apple rät dazu, es nur mit dem mitgelieferten Tuch zu reinigen.

iFixit hat das iPad Pro mit M4 zerlegt und festgestellt, dass sich das Gerät leichter reparieren lässt. Auch die Maßnahmen für eine bessere Verwindungssteifigkeit sind interessant.

Das iPad Pro mit M4-Chip ist sehr dünn. Apple hat es deshalb innen verstärkt. Der Youtuber Jerryrigeverything stellt das auf die Probe.

Apple hat auf seinem Event Let Loose zwei neue iPad Pro vorgestellt, die mit dem M4-SoC ausgerüstet sind, um anspruchsvolle Aufgaben zu erledigen.

Die neuen iPad Pro und iPad Air sollen später als erwartet auf den Markt kommen. Der Grund sind die OLED-Displays beim Pro-Modell.

Apple soll 2024 neben dem iPad Pro M3 auch aktualisiertes Zubehör wie den Apple Pencil 3 und ein neues Magic Keyboard planen.

Das iPad Air und das iPad Mini sollen OLED-Bildschirme bekommen, die zudem noch größer als die bisherigen sein sollen.

2024 soll Apple neue iPad Pros mit OLED-Display, M3-Chip und neuen Magic Keyboards vorstellen. Der Tablet-Markt schwächelt in letzter Zeit.

Ein iPad Pro 16 könnte die Lücke zum Notebook weiter schließen. Schließlich ist das geplante iPad so groß wie ein Macbook Pro 16.

Auf dem M2 iPad Pro läuft iPadOS, doch ein künftiges Update könnte dem Tablet MacOS oder zumindest ein ähnliches Interface verpassen.

Das nächste Apple iPad Pro wird wieder mit 11 und 12,9 Zoll großen Displays gebaut, erhält den M2-Chip und einen neuen Apple-Pencil-Modus.

Im Oktober 2022 soll Apple neue iPads präsentieren - im nächsten Jahr könnte dann ein iPad-Dock folgen, das das Tablet zur Smart-Home-Station macht.

Apple arbeitet angeblich an einem besonders großen iPad Pro. Es soll mit dem M2-Chip betrieben werden und eine Mini-LED-Beleuchtung bekommen.

Vor allem iPads werden nicht mehr rechtzeitig unterm Weihnachtsbaum liegen: Die Chipkrise wirkt sich stärker auf Apple aus.