Die E-Book-Lesesoftware von Apple heißt iBooks. Am 21. Januar 2012 hat Apple mit iBooks 2 für das iPad eine neue Version der Plattform vorgestellt. Dazu gehören die iBooks Textbooks, eine Art von Schulbuch. Die passende Software zur Erstellung der interaktiven Schulbücher heißt iBooks Author.
Die Integration der iBooks-Anwendung in iOS 8 macht sich für Apple bezahlt: Seitdem hätten deutlich mehr Nutzer den Apple-Buchladen genutzt, berichtet das Unternehmen. Eine Million Neukunden würden jede Woche über die Plattform gewonnen.
Das Dock von Apples Betriebssystem bietet nur für wenige Icons Platz - doch wenn die Idee eines Patentantrags realisiert wird, würde sich das Dock in ein Regal mit mehreren Ebenen verwandeln, in dem die Anwendungen thematisch sortiert abgelegt werden.
Red Staple hat ein Werkzeug zur Erstellung standardkonformer E-Books vorgestellt, die künftig auch Videos und Töne enthalten sollen. Im Gegensatz zu Apples iBooks Author unterstützt Red Staple die Standards ePub 2 und bald auch ePub 3.
Vieles deutet darauf hin, dass Apple das iPad in großem Stil an Schulen verteilen will - mit Hilfe der Schulbuchverlage. Kinder wären die Marke so von klein auf gewöhnt.
Apple hat mit iBooks 2 für das iPad eine neue Version seiner E-Book-Plattform vorgestellt. Neu dabei sind "iBooks Textbooks", eine neue Art von Schulbuch.
Apple hatte bei der Vorstellung der iBooks-Plattform, über die digitale Bücher bezogen werden können, ausdrücklich erklärt, den ePub-Standard einzuhalten. Mit der kostenlosen iBooks-Author-Software werden jedoch E-Books erstellt, die nicht mehr zu diesem Standard kompatibel sind. Das sorgt für Unmut.
Die neuen Apple-Lizenzbestimmungen für die Lehr- und Schulbuchsoftware iBooks Author lösen massive Kritik aus. Apple sei gierig, weil kostenpflichtige Bücher nur über iTunes verkauft werden dürfen.
Vieles deutet darauf hin, dass Apple das iPad in großem Stil an Schulen verteilen will - mit Hilfe der Schulbuchverlage. Kinder wären die Marke so von klein auf gewöhnt.
Apple hatte bei der Vorstellung der iBooks-Plattform, über die digitale Bücher bezogen werden können, ausdrücklich erklärt, den ePub-Standard einzuhalten. Mit der kostenlosen iBooks-Author-Software werden jedoch E-Books erstellt, die nicht mehr zu diesem Standard kompatibel sind. Das sorgt für Unmut.