Heroes of the Storm ist ein am 2. Juni 2015 erschienenes Moba (Multiplayer Online Battle Arena) des Spieleentwicklers Blizzard. In dem Free-to-Play-Titel gibt es Charaktere aus den Spieleuniversen von Warcraft, Starcraft, Diablo, The Lost Vikings und Overwatch, die hier gegeneinander antreten. Das Game wird durch Micro-Payments, etwa für das dauerhafte Spielen mit bestimmten Helden, unterstützt. Belohnt werden primär angriffslustige Spieler. Heroes of the Storm ist für Windows und MacOS erhältlich. Im Folgenden finden sich alle Artikel zu Heroes of the Storm.
Fehlerkorrekturen und Seasons ja, neue Inhalte nein: Blizzard schaltet bei Heroes of the Storm in eine Art Ruhemodus.
Die Rechte an Spielideen der Nutzer gehören künftig Blizzard - das steht in den Lizenzbedingungen zu Custom Games, die kurz vor dem Start von Warcraft 3 Reforged geändert wurden. Mit den Regeln hätte es League of Legends und Dota 2 womöglich nie gegeben.
Seit dem letzten größeren Update fallen die Matches von Heroes of the Storm rund 8,5 Prozent kürzer aus - das hat die Community herausgefunden. Auch Blizzard ist damit nicht zufrieden und kündigt Änderungen an.
12.000 Besucher und spannende Spiele: Das Finale der Intel Extreme Masters mit den Counter-Strike-, League-of-Legends-, Heroes-of-the-Storm- und Starcraft-Profis in Katowice hätte perfekt sein können - wären da nicht ein paar organisatorische Fehlentscheidungen gewesen.
Von Sebastian Wochnik
Blizzards Moba ist fertig und für alle spielbar. Der Free-to-Play-Titel Heroes of the Storm ist zugänglicher als League of Legends und Dota 2. Belohnt werden primär angriffslustige Spieler.
Von Michael Wieczorek
Blizzards Moba ist fertig und für alle spielbar. Der Free-to-Play-Titel Heroes of the Storm ist zugänglicher als League of Legends und Dota 2. Belohnt werden primär angriffslustige Spieler.
Von Michael Wieczorek
Es sollte die vierte große Marke neben Diablo, Starcraft und Warcraft für Blizzard werden. Jetzt haben die Entwickler nach sieben Jahren mit ihrem zweiten MMO Schluss gemacht.
Durch Druck auf einen freien Mitarbeiter soll sich Blizzard unrechtmäßig den Quellcode für eine Cheat-Software für Heroes of the Storm besorgt haben, so der Vorwurf des aus Deutschland stammenden Herstellers Bossland.
Durch Druck auf einen freien Mitarbeiter soll sich Blizzard unrechtmäßig den Quellcode für eine Cheat-Software für Heroes of the Storm besorgt haben, so der Vorwurf des aus Deutschland stammenden Herstellers Bossland.
Es sollte die vierte große Marke neben Diablo, Starcraft und Warcraft für Blizzard werden. Jetzt haben die Entwickler nach sieben Jahren mit ihrem zweiten MMO Schluss gemacht.
Auf seiner Hausmesse hat Blizzard angekündigt, selbst eigene Classic-Server mit der Ursprungsversion von World of Warcraft anzubieten. Wer es neuer mag, für den entsteht derzeit die Erweiterung Battle for Azeroth. Außerdem gibt es demnächst eine Free-to-Play-Version von Starcraft 2.