38C3 Zwei Sicherheitsforscher haben die Protokolle für funkbasierte Rundsteuerempfänger entschlüsselt. Doch es ist strittig, in welchem Umfang sich manipulierte Signale missbrauchen lassen.
Eine BSI-Studie zeigt Sicherheitslücken bei smarten Heizkörperthermostaten. Einige Hersteller verbessern daraufhin ihre Produkte, andere bleiben passiv.
Tausende von PAN-Firewalls lassen sich über das Internet verwalten. Aufgrund einer Zero-Day-Lücke in der Schnittstelle haben jetzt auch Hacker Zugriff.
Cyberkriminelle aus Crink-Staaten Berichte über staatliche Cyberangriffe drehen sich meist um Russland und China. Dabei ist Nordkorea sehr aktiv - mit einigen Besonderheiten.
Die Johannesstift Diakonie ist am Sonntag Ziel einer Cyberattacke geworden, bei der alle zentralen Server verschlüsselt wurden. Die Notfallsysteme laufen.
Da die Sicherheitsinteressen Deutschlands berührt sind, legt das BSI die technische Prüfung von Huawei nicht offen. Immerhin hat Golem.de erreicht, dass die Einstufung überprüft wurde.
Das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie ist Ende 2021 Opfer eines schwerwiegenden Cyberangriffs gewesen - offenbar durch China. Der Botschafter ist einbestellt worden.
Nach Crowdstrikes Update-Panne vom 19. Juli fordert das BSI von dem Hersteller eine umfassende Aufarbeitung sowie Maßnahmen für mehr Ausfallsicherheit.
Mit der Zertifizierung des BSI ist der Weg für Apple Indigo in die deutschen Behörden frei - der erste 770-Millionen-Deal wurde schon verkündet. Was zeichnet die iOS-Version aus?
Windows-PCs zahlloser Organisationen wie Banken, Krankenhäuser und Fluggesellschaften können nicht mehr booten. Experten sprechen von der größten IT-Panne aller Zeiten.
Clouddienste müssen in Deutschland ab dem 1. Juli auch im Gesundheitswesen die Kriterien des BSI-C5-Testats erfüllen. Doch das Testat wirft zahlreiche Fragen auf und bedarf dringender Nachbesserung.
Rund 18.000 Exchange-Server sind nach Angaben des BSI anfällig für mindestens eine bekannte Sicherheitslücke, die die Ausführung von Schadcode aus der Ferne ermöglicht.
Anke Domscheit-Berg berichtet aus dem Bundestag zu Huawei und von einem verschwundenen Prüfbericht des BSI. Konkretes zu Gefahren durch den Ausrüster gibt es weiterhin nicht.
Die Sicherheitslücke ermöglicht Angreifern einen VPN-Zugriff auf Unternehmensnetzwerke. Auch Betreiber Kritischer Infrastrukturen sollen erfolgreich attackiert worden sein.
Nach der SPD ist auch die CDU von Hackern angegriffen worden. Die Behörden nehmen den Vorfall "sehr ernst", alles deute auf einen "professionellen Akteur" hin.
Seit Monaten versucht das BSI, von Microsoft Auskünfte zu einem Cyberangriff von 2023 zu erhalten. Inzwischen hat die Behörde ein Verwaltungsverfahren eröffnet.
Ein Nutzer hat möglicherweise eine Schwachstelle in der Ticket-Verkaufsplattform der Koelnmesse entdeckt und dem Unternehmen gemeldet. Das brachte den Entdecker jedoch in Konflikt mit der Justiz.
Sicherheitsvorfälle erfordern schnelles, kompetentes Handeln und fundierte Grundschutzkenntnisse. Die Workshops der Golem Karrierewelt vermitteln Expertise in First Response und IT-Grundschutz - fundiert und praxisnah.
Rund 45.000 in Deutschland betriebene Exchange-Server sind nach Angaben des BSI über das Internet erreichbar - und ein Drittel davon auf einem veralteten Patch-Stand.
Seit Ende Februar haben einige deutsche Politiker Phishing-Mails von einer bekannten Hackergruppe erhalten. Sie wurden angeblich von der CDU zum Essen eingeladen.
Die Gruppe hat nach Angaben der ukrainischen Cyberpolizei Datenbanken mit über 100 Millionen Zugangsdaten angelegt und im Darknet zum Verkauf angeboten.
Im Juni vergangenen Jahres hatte EU-Kommissar Breton deutlich den Ausschluss von Huawei und ZTE aus den europäischen 5G-Netzen gefordert. Doch die Mehrheit der EU-Staaten folgt dem weiterhin nicht.
Update Zum Andydesk-Hack gibt es wenig offizielle Antworten - aber immer mehr Hinweise. Die deuten darauf hin, dass der Angriff schon im Dezember erfolgte.
Mit Microsoft, Alfaview und Teamviewer hat Zoom die erste DIN SPEC für minimale Sicherheitsanforderungen für Videokonferenzsysteme entwickelt. Sie wird nun veröffentlicht.
37C3 Eigentlich sollen sensible Gesundheitsdaten über verschlüsselte E-Mails ausgetauscht werden. Doch Forscher fanden einen "GAU" in der Public-Key-Infrastruktur.