Der Jetson Nano ist ein Rechner für Machine Learning in der Größe eines Raspberry Pi. Wir haben einige KI-Anwendungen mit ihm ausprobiert.
Von Dirk Koller
Ampelgrün zeigt, dass alles in Ordnung ist mit der Gesundheit: Auf Github sind die ersten Bilder der Corona-Warn-App zu sehen.
Google konzentriert sich bei Android Studio 4.0 wieder auf neue Funktionen, die Entwicklern die Arbeit leichter machen können.
Golem.de beantwortet die wichtigsten Fragen zu Technik, Nutzen und Datenschutz der Tracing-App der Bundesregierung zum Coronavirus.
Eine Analyse von Friedhelm Greis
Mit dem Ethos-N78 will ARM künstliche Intelligenz in Smartphones besser und effizienter machen.
Von Marc Sauter
Über die Play-Dienste hat Google die Bluetooth-API für Corona-Apps freigeschaltet. Doch sie lässt sich selbst mit der Demo-App nicht starten.
Wegen fehlender Ende-zu-Ende-Verschlüsselung rät der Bundesdatenschutzbeauftragte von der Nutzung von Zoom ab. Doch was wäre eine Alternative?
Die Bluetooth-Schnittstellen für Android und iOS sind fertig. Damit können die einzelnen Länder ihre Corona-Apps veröffentlichen.
Von Friedhelm Greis
Build 2020 Durch mehrere Arbeiten versucht Microsoft, die verschiedenen Windows-APIs zu überwinden. Das bündelt der Hersteller nun im Project Reunion.
Build 2020 Es wird für verschiedene Szenarien Templates in Microsoft Teams geben. Auch lassen sich Videokonferenzen in Livestreams einbinden.
Build 2020 DirectX 12 läuft ohne Grafik nun auch in Linux, allerdings nur für das WSL. Die Linux-Kernel-Community zeigt sich wenig überzeugt.
Build 2020 Gehostet wird das System in der Azure-Cloud. Es soll ausschließlich für das Berechnen von komplexen KI-Modellen von OpenAI verwendet werden.
Ein Großteil des Traffics auf Giphy kam bereits von Instagram und anderen Facebook-Apps.
Eigentlich soll niemand zur Nutzung der Corona-App gezwungen werden. Doch EU-Politiker Voss will den Bürgern spezielle "Anreize" geben.
Neue Betas von iOS und WatchOS zeigen, dass künftig auch Gesundheitsdaten an die Feuerwehr geschickt werden können.
Die Regierungen Frankreichs und Großbritanniens setzen auf zentrale Corona-Apps. Doch ohne Apples Bluetooth-API werden diese schlecht funktionieren.
Der wichtige Meilenstein bringt dem Editor für Vektorgrafiken Inkscape vor allem technischen Neuerungen.
Google hat weitere Details zur Bluetooth-API für die Corona-App veröffentlicht. Die Funktion kann nicht erst ab Android 6 genutzt werden.
In World of Warcraft könnte es bald schönere Schatten geben, zumindest unter Windows 10 mit einer Geforce RTX.
Mit einem neuen Gesetz werden die Telemediendienste zur Herausgabe von Passwörtern verpflichtet. Was bedeutet das für die Sicherheit des eigenen Zugangs?
Eine Analyse von Friedhelm Greis und Moritz Tremmel
Mit einer Maske lassen sich iPhones per Face ID nicht entsperren. Apple bietet in iOS 13.5 eine Lösung dafür.
Für Android und iOS liegen erste Versionen der Schnittstelle für die Corona-App vor. Nur wenige Entwickler dürfen sie vorerst testen.
Google und Apple stellen kleinere Änderungen an ihrer Bluetooth-API für Corona-Tracing-Apps vor, zu möglichen zentralisierten Ansätzen wird nichts gesagt.
Die erste Betaversion von Android 11 soll Google zufolge im Mai 2020 erscheinen, ab Juni soll Platform Stability erreicht sein.
Die Schnittstelle läuft auf Vulkan, Direct3D12 oder Metal. Die Firefox-Entwickler setzen dafür auf die Sprache Rust.
Die Bluetooth-API für die Corona-Tracing-App soll eher als geplant vorliegen. Apple will nur wenige Apps mit dieser Funktion zulassen.
Eine Erweiterung von WebRTC soll verschlüsselte Videostreams weiterleiten können.
Für die Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie sollen Geräte mit Android und iOS per Bluetooth miteinander kommunizieren können.
Auch Nvidia-Karten profitieren, egal ob per Metal unter Mac OSX oder per Vulkan unter Linux und Windows 10.
Endlich Kernel-Support für ein "vernünftiges VPN".
Ab dem Sommer wird die Android-Variante von Dark Sky nicht mehr funktionieren.
Das Projekt stellt in einer neuen Version neben Schulferien auch Schulschließungen in Städten und Bundesländern übersichtlich dar.
Spieleentwickler erhalten mehr Kontrolle für Android-Games, seitens Crytek ist eine Beta der Cryengine geplant.
Durch den Wechsel von DirectX 11 auf Vulkan soll die Leistung von Ghost Recon Breakpoint am PC steigen.
Die Grafikkartenschnittstelle Vulkan beherrscht nun Raytracing ähnlich dem DXR Tier 1.1 von Microsoft.
Microsofts Entwicklungsframework .Net läuft mit der Vorschau auf Version 5 auf ARM64. Darüber hinaus fehlt aber noch einiges.
Mehr als 2.000 Kunden in 27 Ländern haben sich für die App von Clearview AI entschieden. Diese ist erst kürzlich durch ein Datenleck aufgefallen. Neben Sicherheitsbehörden setzen auch Supermarktketten auf die umstrittene Gesichtserkennungssoftware.
Nachdem Ultraschall-Beacons vor einigen Jahren einen eher schlechten Ruf erlangten, zeichnen sich mittlerweile auch einige sinnvolle Anwendungen ab. Das größte Problem der Technik bleibt aber bestehen: Sie ist einfach, ungeregelt und sehr anfällig für Missbrauch.
Eine Analyse von Mike Wobker
Der Taktik-Shooter Rainbow Six Siege ist seit Patch 4.3 auch mit Vulkan statt Direct3D 11 spielbar. Durch weniger Draw-Calls für die CPU steigt die Bildrate, hinzu kommt Async Compute für eine bessere GPU-Auslastung. Außerdem gibt es eine dynamische Render-Auflösung.
Die Laufzeitumgebung Wine zum Ausführen von Windows-Anwendungen unter Linux nutzt in Version 5.0 das Windows-Binärformat PE. Außerdem können mehrere Displays genutzt werden sowie Vulkan 1.1.
Mit der Version 1.2 erhält die Vulkan-Grafikschnittstelle diverse Verbesserungen: Dank FP16-Shadern sollen native Spiele runder laufen und Timeline-Semaphore helfen Entwicklern, zudem gibt es Optimierungen für per DXVK übersetzte Windows-Direct3D-Titel unter Linux.
Im Streit um Java-APIs von Oracle gegen Google hat Letzteres nun seine Eröffnungsschrift für die Verhandlung vor dem Supreme Court eingereicht. In der Ankündigung werden neue Vergleiche dazu gezogen, was eine API eigentlich ist.
Mit den Services von Amazon, IBM, Microsoft und Google kann jeder recht einfach Bilder analysieren, ohne die genauen Mechanismen dahinter zu kennen. Die Anwendungen unterscheiden sich aber stark - vor allem im Funktionsumfang.
Von Miroslav Stimac
36C3 Der Datenanalyst David Kriesel hat sämtliche Fernzüge der Deutschen Bahn in diesem Jahr auf deren Pünktlichkeit hin untersucht. Die Auswertung macht deutlich, wie die Bahn ihre Werte schönrechnet.
Die aktuelle Version 79 von Chrome warnt Nutzer aktiv vor gehackten Zugangsdaten und fordert dazu auf, diese zu ändern. Außerdem wird der Phishing-Schutz deutlich ausgeweitet.
Nach der Unterstützung aller großen Browserhersteller und auch darüber hinaus wird Webassembly als offizieller Web-Standard anerkannt. Das hat das W3C entschieden.
Der Chip für 200-Megapixel-Fotos, für 8K-Videos und für Dolby-Vision-Aufnahmen: Der Snapdragon 865 integriert so viele Neuerungen, dass das 5G-Modem ausgelagert werden musste. Es ist dafür besonders schnell und unterstützt mmWave und Sub-6-GHz samt künstlicher Intelligenz.
Ein Bericht von Marc Sauter
Die aktuelle Version 71 des Firefox-Browsers unterstützt einen Kiosk-Mode für Vollbild-Apps. Mit der Picture-in-Picture-Funktion lassen sich Videos auf Webseiten verschieben und der Browser dekodiert nun selbst MP3-Dateien.
Ob E-Mails, Webseiten oder Texte: AWS Translate kann Kunden bei der Übersetzung helfen. Das ist mittlerweile in 54 Sprachen möglich. Merkwürdig: Obwohl diverse afrikanische Sprachen unterstützt werden, ist der Dienst in der einzigen afrikanischen AWS-Region noch deaktiviert.
Adobes künstliche Intelligenz kann Personen aus Bildern ausschneiden, Sprachaufnahmen verbessern, das Verhalten von Nutzern vorhersagen und vieles mehr. Wir haben mit einem der Entwickler über Vorhersagen von Nutzerverhalten, Datenschutz und einen Berliner Chatbot gesprochen.
Von Martin Wolf