Werkzeugkasten Mit der Android-App Shelter können Apps isoliert werden, um sie vom Zugriff auf wichtige persönliche Daten abzuschneiden. Wir zeigen, wie das geht.
Eine Anleitung von Moritz Tremmel
Was am 4. November 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Google schließt mit dem November-Update für Android mehrere kritische Sicherheitslücken. Geräte können lahmgelegt oder auch übernommen werden.
Beide Sicherheitslücken in Chrome wurden bereits aktiv ausgenutzt. Mindestens eine mit einer bis dato nicht geschlossenen Zero Day in Windows.
Ein alter Sicherheitsaudit des besonderen elektronischen Anwaltspostfachs gibt Aufschluss über die Pannengeschichte des Projekts.
Von Hanno Böck
Angeblich hat der Manager des Cyberbunkers niemals Hinweise zu gehosteten Seiten mit Drogenangeboten und Kinderpornografie bekommen.
US-Whistleblower Edward Snowden hofft immer noch auf eine Rückkehr in die USA. Doch wegen der Geburt seines Sohnes geht er auf Nummer sicher.
Was am 2. November 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Team und Betreuer des Werkzeugs zum Download von Youtube-Videos zeigen sich unbeeindruckt von juristischen Problemen auf Github und machen weiter.
In einer Orientierungshilfe geben die Datenschutzbeauftragten Ratschläge zu Videokonferenzen. Mit den gängigen Anbietern ist das kompliziert.
Google hat die Sicherheitslücke nach nur 7 Tagen veröffentlicht, weil sie bereits aktiv ausgenutzt wurde. Patches gibt es nicht.
Dabei soll geprüft werden, ob Zugeständnisse eingehalten werden. Bisher wurde der Einsatz von Microsoft 365 an Schulen scharf kritisiert.
Neben dem Personalausweis soll künftig auch der Führerschein per Smartphone vorgezeigt werden können.
Ericsson setzt Juniper-Router im 5G-Bereich ein und ist Ausrüster der Telekom. Auch bei Telefonica gibt es Hinweise auf einen Einsatz. Vodafone dementiert.
Eine Recherche von Achim Sawall und Moritz Tremmel
Allein aus Deutschland sollen 2.000 weitere Behörden auf das Schengener Informationssystem zugreifen können. Kritiker fürchten Missbrauch.
Google wirbt für seinen Cloud-Speicher mit einem Extra-Schutz per VPN. Das kann auch mit mehreren Personen geteilt werden.
Werkzeugkasten Webseiten können auf das lokale Netzwerk zugreifen oder die Ports des Rechners scannen - zum Glück lässt sich das unterbinden.
Eine Anleitung von Moritz Tremmel
Vodafone will statt Angstmacherei vor Huawei eine faktenbasierte Diskussion über technische Lösungen und Schutzmechanismen.
Auch im Personalausweis sollen Fingerabdrücke verpflichtend werden. Ein entsprechendes Gesetz hat der Bundestag beschlossen.
Wegen höherer Ausgaben für Forschung und Emtwicklung bei 5G muss Nokia die Prognosen senken. Der Umsatz geht zurück.
Eine NSA-Hintertür in Netzwerkgeräten von Juniper soll von einem anderen Staat genutzt worden sein. Die NSA will daraus gelernt haben.
Sicherheitsforscher können die Microcode-Updates für Intel-CPUs entschlüsseln und untersuchen. Eine Übernahme ist damit noch nicht möglich.
Der US-Botschafter in Jamaika droht, humanitäre Hilfe bei Naturkatastrophen abzulehnen, wenn das Land chinesische Anbieter bei 5G nicht ausschließt.
Einmal nicht Google und Co das Feld überlassen - das ist das Ziel des von der Bundesregierung initiierten Projekts Datenraum Mobilität. Jetzt müssen nur noch BMW, Daimler und VW mitmachen.
In der Hamburger Verwaltung werden auch nach dem offiziellem Supportende noch Windows-7-Rechner genutzt, vor allem bei der Polizei.
Wegen Handel mit entschlüsseltem Pay-TV gab es Durchsuchungen in fünf Bundesländern mit rund 100 Einsatzkräften.
Der Onlinehändler hat mehrere Personen entlassen, die offenbar Mailadressen von Amazon-Accounts an Dritte weitergegeben haben.
Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg hat gerichtlich durchgesetzt, dass eine schriftliche Kündigung direkt akzeptiert werden muss.
Ein Datenleck einer privaten Psychotherapie-Klinik in Finnland wird genutzt, um Geld von den Betroffenen zu erpressen.
IT-Fachleute machen komplizierte Dinge und kommen immer häufiger in die Lage, sie Amateuren erklären zu müssen. Bilder helfen dabei, die Ausrede "Ich kann aber nicht malen" zählt nicht.
Von Markus Kammermeier
Was am 26. Oktober 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Die VR-Headsets von Oculus werden immer enger mit Facebook verbunden. In Deutschland ist das Oculus Quest 2 deshalb nicht erhältlich.
Die Antivirensoftware soll jede Schadsoftware erkennen, auch Staatstrojaner.
Trotz über vier Jahren Routerfreiheit geht der Kampf der Netzbetreiber dagegen weiter, indem der Einsatz unnötig kompliziert gemacht wird. Laut Vodafone geht das nicht anders.
Eine Recherche von Achim Sawall
Das brave Among Us ist plötzlich politisch: Kurz nach dem Let's Play einer US-Politikerin kommt es zu Angriffen mutmaßlicher Trump-Anhänger.
Die neue Rakete kommt erst 2022, angeblich ist Covid-19 die Ursache. Aber die Probleme liegen tiefer.
Mit der Schadsoftware Triton wurden Industrieanlagen angegriffen. Die USA sanktionieren nun ein russisches Forschungszentrum.
Beim Beenden kann Chrome Cookies und Webseitendaten löschen, das machte der Browser jedoch nicht bei Youtube. Google spricht von einem Bug, der mittlerweile behoben sei.
Wegen mehrerer Probleme schränkt der Firefox-Hersteller das Update auf Version 82 ein. Schuld könnte Anti-Viren-Software sein.
Angeblich umgeht das Werkzeug zum Download von Youtube-Videos den Kopierschutz dieser. Das Python-Werkzeug findet sich nicht mehr auf Github.
Trotz Wirtschaftskrieg der USA ist Huawei aber weiter profitabel und steigert den Umsatz stärker als Ericsson.
Die Geheimdienste sollen Trojaner einsetzen dürfen. Doch der Bundesdatenschutzbeauftragte findet etliche Mängel im Gesetz. Er fordert ein Sicherheitsgesetz-Moratorium.
Ein Teil der Minecraft-Community ist sauer: Künftig ist der Zugang nur noch mit einem Konto bei Microsoft möglich.
Auf einen deutschen Haftbefehl gegen die mutmaßlichen Bundestags-Hacker folgen nun Sanktionen der EU.
Wenn es stark geregnet hat, kann Wasser dazu führen, dass die Heckschürze des Tesla Model 3 abreißt.
Volkswagens ID.3 ist ein sicheres Auto, wie der Euro NCAP-Crash zeigt. Doch der Rumpf des Fahrers wird nur wenig geschützt.
Am Freitag machten sich Medien noch über einen Tweet von US-Präsident Trump lustig. Dahinter könnte ein Hacker aus den Niederlanden gesteckt haben.
Auf Telegram lassen sich vergleichsweise einfach Nacktfotos von Frauen erzeugen. Die Opfer stammen meist aus dem Umfeld der Täter.
US-Whistleblower Edward Snowden muss seine Aufenthalterlaubnis in Russland nicht mehr alle paar Jahre verlängern lassen.
Der neue Mobilfunkstandard 5G soll eigentlich die Kommunikation sicherer machen. Doch Ermittler befürchten abhörsichere Telefonverbindungen.