Die Limo Foundation entwickelt eine Linux-Plattform für Mobiltelefone, die einheitlich ist. Die Limo Foundation ist ein Zusammenschluss verschiedener Firmen; darunter sind Vodafone, NTT Docomo und LG. Mitglieder können diese Plattform auf ihren Geräten lizenzkostenfrei nutzen.
Die LiMo Foundation und die Gnome Foundation wollen künftig enger zusammenarbeiten. Schon heute kommen in der LiMo-Plattform diverse Gnome-Komponenten zum Einsatz.
Der japanische Mobilfunkanbieter NTT DoCoMo nimmt mehrere neue Handys mit der Linux-Plattform LiMo in sein Programm auf. Die Geräte wurden von NEC und Panasonic entwickelt.
Die LiMo Foundation hat die Spezifikationen ihrer Linux-Plattform für Mobiltelefone in der Version R2 fertiggestellt. Erste Geräte mit der neuen Variante sollen im vierten Quartal 2009 auf den Markt kommen.
Die LiMo Foundation hat ein Update für ihre Linux-Plattform für Mobiltelefone in Aussicht gestellt. Die neue Version soll auf dem Mobile World Congress in Barcelona gezeigt werden. Mehrere Netzbetreiber wollen noch 2009 neue Geräte mit der Linux-Plattform auf den Markt bringen.
Mozilla-CEO John Lilly wirft Apple vor, dass der Konzern bewusst einen Firefox-Browser für das iPhone verhindert. Technische Gründe würden vorgeschoben, um strategische Entscheidungen zu verschleiern. Demnach würde das Mozilla-Team gerne einen Firefox-Browser auf das iPhone bringen, aber nicht, wenn ihnen so viele Steine in den Weg gelegt werden.
Die LiMo Foundation hat neue Geräte angekündigt, die mit der Linux-Plattform ausgeliefert werden. Der Industriezusammenschluss konnte außerdem neue Mitglieder gewinnen.
Das Linux Phone Standards Forum (LiPS) wird schon im Juli 2008 ein Teil der LiMo Foundation. Beide Gruppen hatten Spezifikationen gestaltet, um Linux auf Mobiltelefone zu bringen. Der Zusammenschluss sei die Konsequenz aus dem Trend hin zu einer einheitlichen Linux-Plattform, heißt es von den beiden Gremien.
Die an einer Linux-Variante für Mobiltelefone arbeitende LiMo Foundation hat acht neue Mitglieder gewonnen. Darunter sind auch Infineon, Verizon und Mozilla. Die erste Version der LiMo-Plattform wurde im März 2008 veröffentlicht.
Die LiMo Foundation wird am heutigen 31. März 2008 die erste Version ihres Linux-Betriebssystems für Mobiltelefone vorstellen. Dabei soll vorerst nur der Kern zur Verfügung stehen - Bedienoberfläche und Anwendungen müssten von den Geräteherstellern kommen.
Für die kürzlich von der LiMo Foundation angekündigte Linux-Plattform für Mobiltelefone ist nun auch ein Software Development Kit (SDK) in Arbeit. Das soll verschiedene Werkzeuge liefern, um für die LiMo-Plattform zu entwickeln. Ferner wurden die ersten Geräte angekündigt, auf denen die LiMo-Software laufen wird.
Die LiMo Foundation hat angekündigt, dass ihre Linux-Plattform für Mobiltelefone im März 2008 verfügbar sein wird. Die Gründungsmitglieder wie Motorola, NEC und Vodafone hatten sich als Ziel gesetzt, eine einheitliche Plattform samt Schnittstellen zu entwickeln.
Auf dem Mobile World Congress in Barcelona wird die Firma Azingo ihre gleichnamige Linux-Plattform für Mobiltelefone vorstellen. Die setzt auf Spezifikationen der LiMo Foundation und soll bereits auf einigen aktuellen Handy-Chipsätzen laufen. Neben dem Betriebssystem liefert Azingo Mobile bereits Anwendungen mit.
Trolltech ist der LiMo Foundation beigetreten, um gemeinsam mit dem Zusammenschluss verschiedener Unternehmen an einer Linux-Plattform für Mobiltelefone zu arbeiten. Trolltech hat in diesem Bereich Erfahrung durch sein Qtopia-Framework.
Sechs Mobilfunkunternehmen haben sich nun offiziell unter dem Namen LiMo Foundation zusammengeschlossen, um an einer einheitlichen Linux-Plattform für den Mobilfunk zu arbeiten. Bereits im Sommer 2006 hatten sie eine Zusammenarbeit bekannt gegeben. Andere Firmen können der Stiftung beitreten.
Valve hat mit dem Arms Deal Update freischaltbare Waffen-Skins für Counter-Strike Global Offensive veröffentlicht. Diese erhalten Spieler automatisch oder gegen Geld, eigene Skins sollen in Zukunft im Steam-Workshop handelbar sein.
(Counter Strike)
Der größte Touristikkonzern Europas hat die Verträge mit Unister fristlos gekündigt. Tui verzichte damit auf eine "ganze Menge Umsatz, um nicht in diesen Sumpf hineinzugeraten".
(Ab In Den Urlaub)
LG verlangt für das Nexus 4 einen Listenpreis von 600 Euro. Bei Google selbst gibt es das Android-Smartphone schon für 300 Euro. Daher hat nun ein Händler darauf verzichtet, das Nexus 4 ins Sortiment zu nehmen.
(Google Nexus 4 Preis)
Jetzt ist klar, warum die Angry Birds so sauer sind: Sie haben Bad Piggies gespielt. Das neue Programm von Rovio Entertainment ist zwar clever gemacht - aber weit vom unkomplizierten Charme der Hauptserie entfernt.
(Bad Piggies)
Mit Brydge lässt sich ein iPad optisch in ein Apple-Notebook verwandeln. Über eine Steckverbindung wird das iPad mit der Aluminiumhülle verbunden. Die Tastatur sieht der aus Apples Notebooks zum Verwechseln ähnlich.
(Ipad)
Mit der neuen One-Serie will HTC neu durchstarten und vor allem gegen Samsung als Hauptkonkurrenten im Android-Smartphone-Segment besser bestehen. Mit dünnem Unibody-Gehäuse, wenig spiegelndem Display und umfangreichen Kamerafunktionen sollen Käufer für die HTC-Smartphones gewonnen werden.
(Htc One S)
Apple-Mitbegründer Steve Wozniak kritisiert die iPhone-4S-Sprachsteuerung Siri und lobt Androids Sprachsteuerung. Auch bei der GPS-Navigation seien Android-Geräte besser als das iPhone, findet Wozniak, er selbst nutzt das iPhone aber weiter als Hauptgerät.
(Siri Android)
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