Einfache Fitnesstracker verlieren an Bedeutung, die Kunden bevorzugen stattdessen Smartwatches mit erweitertem Funktionsumfang - das sagt Fitbit. Das Unternehmen will deshalb sein Portfolio in diese Richtung erweitern.
Dezent, dünn und fast schon elegant mit gutem Funktionsumfang: Die Sportuhr Vivoactive 3 von Garmin hätte das Zeug zum massenmarktkompatiblen Mittelklasse-Wearable. Wegen Problemen beim Display, dem Akku und den Bluetooth-Verbindungen muss sie allerdings noch beim Kunden reifen.
Sportlicher als die Apple Watch, smarter als die Garmin Fenix: Der US-Hersteller Fitbit hat seine neue Ionic vorgestellt. Neben GPS und einem neuen System zur Pulsmessung am Handgelenk soll es auch Unterstützung für Apps geben - und einen Akku, der für derartige Geräte recht lange hält.
Das kann sonst kein Fitnesstracker: Mit dem Vivosmart 3 von Garmin messen Nutzer ihren Stresslevel und im Fitnessstudio die Art der Kraftübungen und die Wiederholungen. Golem.de hat ausprobiert, wie gut das funktioniert - und ist noch nicht überzeugt.
Links unten zeigt eine Markierung die Strecke - nicht in GTA 5, sondern in der Realität beim Laufen oder Radfahren auf der High-End-Sportuhr Garmin Fenix 5. Vor allem die Offlinekarten des mit 16 GByte Speicher ausgestatteten Spitzenmodells sind in mehrfacher Hinsicht wegweisend.
CES 2017 Garmins Sportuhr kommt neuerdings in drei Varianten: Von der Fenix 5S bis zur riesigen 5X sollte für jedes Handgelenk etwas dabei sein. Die Uhren überzeugen im ersten Kurztest durch gute Verarbeitung und eine sinnvolle Benutzeroberfläche.
CES 2017 42, 47 und 51 Millimeter groß und ziemlich teuer sind die drei Versionen der Sportuhr und Smartwatch Fenix 5 von Garmin. Das Topmodell bietet Fans von Outdoor-Abenteuern besondere Funktionen.
Sehr viel Sport und nur ein bisschen Smartwatch: Garmin verfolgt bei der Fenix Chronos fast das gegenteilige Konzept der Apple Watch. Nur in einem Punkt sind sich beide Wearables ähnlich - beide sehen nicht wie Fitnessuhren aus, und beide sind teuer. Golem.de hat die Fenix Chronos ausprobiert.
Garmin hat die zweite Generation seiner Sportuhr Fēnix vorgestellt, die über GPS ihre Position kennt, Routenhinweise gibt, eine Laufstilanalyse ermöglicht und erstmals in Verbindung mit dem Smartphone auch Dritten die eigene Position in Echtzeit auf der Karte anzeigt.
Die Garmin Fēnix soll als GPS-Uhr Wanderer und Bergsteiger mit ihrer eingebauten Navigation sicher zum Ziel und wieder zurück bringen. Neben dem GPS-Modul sind auch noch Höhenmesser-, Barometer- und Kompassfunktionen integriert.