Die Autokonzerne Daimler und BMW wollen sich nach dem Verkauf auf das Endkundengeschäft bei Mobilitätsdiensten konzentrieren.
BMW und Daimler bündeln ihre Mobilitätsdienste unter einem Dach. Zwar hat das Dach noch keinen Namen, doch die einzelnen Angebote wie Share Now oder Reach Now sollen ohnehin unabhängig agieren.
Von Friedhelm Greis
Volkswagen plant einen eigenen Carsharing-Dienst namens Weshare. Das Unternehmen will im April 2019 mit 1.500 e-Golfs in Berlin starten.
Sie dürfen, aber nicht uneingeschränkt: Die EU-Wettbewerbsbehörde erlaubt zwar Daimler und BMW die Zusammenlegung der Carsharing- und anderer Mobilitätsangebote, hat aber einige Bedingungen daran geknüpft.
Fast alle Verbraucher dürften in den vergangenen Wochen mehrere Dutzend oder gar Hunderte Mails zur Datenschutz-Grundverordnung bekommen haben. Neben teils unnötigen Newsletterbestätigungen finden sich darunter auch Betrugsversuche.
Wenn der Tank des Verbrennerautos leer ist, haben Fahrer noch die Möglichkeit, mit dem Reservekanister an der nächsten Tankstelle Nachschub zu holen. Beim E-Fahrzeug ist das schwierig. Drei Berliner Unternehmer haben eine Idee entwickelt, wie der Strom zum Elektroauto kommt.
Ein Bericht von Werner Pluta
BMW ist nun alleiniger Eigentümer des Autovermieters Drivenow, der Fahrzeuge in zahlreichen Städten zur Kurzmiete anbietet. Die Anteile von Sixt sind an BMW übergegangen. Drivenow könnte künftig mit Car2Go fusionieren.
Die beiden Carsharing-Anbieter Drivenow und Car2Go wollen Medienberichten zufolge ihre Geschäfte vereinen. Die Marken sollen erhalten bleiben, die IT und das für den Betrieb nötige Backend aber zusammengelegt werden. Im Februar 2018 soll die Fusion bekannt gemacht werden.
BMW kann offenbar doch Daten von Drive-Now-Kunden empfangen und speichern, die eine Rekonstruktion des Bewegungsprofils ermöglichen. Einem Gericht lieferte der Autohersteller einem Medienbericht zufolge entsprechende Daten eines Unfallverursachers.
Am Wochenende hat es beim Carsharing-Anbieter Drivenow einen Komplettausfall gegeben. Aufgrund eines europaweiten Serverausfalls konnten Kunden den Carsharing-Dienst nicht nutzen. Drivenow hat den Fehler gefunden und konnte ihn korrigieren.
Schnell mal mit dem Auto eines Fremden fahren, ohne den Schlüssel vorher zu haben - das geht mit dem Carsharing-Dienst Drivy, der in Berlin gestartet ist. Der vermietwillige Autobesitzer muss eine Box in sein Fahrzeug einbauen lassen, die das Öffnen per Smartphone erlaubt.
BMW will ein europäisches Uber aufbauen und damit Taxis Konkurrenz machen. Doch statt Privatautos sollen die Fahrer ihrerseits die Carsharing-Fahrzeuge von BMW nutzen und weitere Passagiere mitnehmen.
Bus, Bahn - und Elektroauto: In Kopenhagen gilt die Kundenkarte des öffentlichen Nahverkehrs als Identifizierung bei einem Carsharing-Anbieter.
Die Sparvariante des beliebten Bastelrechners Raspberry Pi ist zwar für jeden bezahlbar, aber ist er auch für jeden sinnvoll? Wir haben den Zero-Rechner im Kleinstformat ausprobiert.
(Raspberry Pi Zero)
Auch wenn der Baum fällt: Die Drohne entgeht der Kollision. Intel-Chef Brian Krzanich hat die neue Drohne von Yuneec in Las Vegas vorgestellt.
(Yuneec Typhoon H)
Das nächste Assassin's Creed spielt in Ägypten - aber es erscheint erst 2017. Stattdessen will Ubisoft im Herbst 2016 den zweiten Teil von Watch Dogs veröffentlichen, hat ein US-Magazin aus wohl recht zuverlässigen Quellen erfahren.
(Watch Dogs 2)
Bisher boten die abgerundeten Kanten des Galaxy S6 Edge kaum einen nennenswerten Mehrwert, mit dem kommenden Android-6.0.1-Update scheint Samsung aber nachzuliefern: Zusätzlich zur Kontakt- und App-Übersicht können Nutzer dank Marshmallow weitere Informationen abrufen, wie die Beta zeigt.
(Android 6.0.1)
Microsoft bringt die Continuum-Funktion von Windows 10 für Smartphones: Mit einem externen Bildschirm verbunden, entsteht ein Desktop-PC, auf dem Universal-Apps wie Outlook oder Powerpoint laufen. Für Continuum sind aber neue Smartphones nötig.
(Windows 10 Mobile Externe Anzeige)
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