Tim Schafer und sein Team von Double Fine sind mit Broken Age fertig. Der zweite Akt des Adventures komplettiert die Spielerfahrung, nur ganz am Ende hat uns beim Test etwas gestört.
Von Michael Wieczorek
Die Konkurrenz ist groß. Vertriebsplattformen wie Steam bieten Indie-Spielentwicklern kaum noch die nötige Sichtbarkeit. Deshalb sind außergewöhnliche Konzepte gefragt. So wie bei unseren beliebtesten Indie-Games des vergangenen Jahres.
Von Robert Bannert
Der Adventure-Klassiker Day of the Tentacle erscheint neu: Das Entwicklerstudio Double Fine will eine überarbeitete Version für mehrere Plattformen veröffentlichen. Frische Informationen gibt es auch von Grim Fandango und Broken Age.
Zugriff auf Spiele mit einem Gesamtpreis von 2.000 US-Dollar für einmalig 60 US-Dollar: Mit diesem All-Access-Angebot versuchen die Anbieter der Android-Konsole Ouya ihre Verkaufszahlen nach oben zu treiben. Offenbar mit Erfolg, denn die Spiele-Flatrate ist bereits ausverkauft.
GDC 2014 Charaktere mit Emotionen in einem Spiel für viele Plattformen: Über diese Herausforderung hat Golem.de mit Oliver Franzke, dem Lead Programmer des Indie-Entwicklers Double Fine, am Beispiel von Broken Age gesprochen.
Tim Schafer war an der Erschaffung von Computerspiele-Ikonen wie Guybrush Threepwood beteiligt. Jetzt schickt er in Broken Age Vella und Shay in ein Abenteuer - eigentlich sogar in zwei. Aber die dafür nur halb. Egal: Spaß macht es trotzdem.
Broken Age hat Kickstarter zum Durchbruch verholfen und ist das erste Adventure von Tim Schafer seit 16 Jahren. Jetzt ist die erste Hälfte fertig - Golem.de hat sie angespielt und zeigt die Eindrücke im Video.
GDC Next Mehr als drei Millionen US-Dollar haben Spieler für Broken Age bereitgestellt. Aber sind derartige Adventures überhaupt noch zeitgemäß? Das hat sich auch Entwickler Tim Schafer gefragt - und einige Antworten gefunden.
Durch Zusatzziele auf Kickstarter bekommen die Entwickler zwar ein größeres Budget - aber es gibt auch Risiken, warnt jetzt einer der Gründer der Crowdfunding-Plattform.
Mit seinem Adventure Broken Age hat Tim Schafer die Crowdfunding-Plattform Kickstarter bekanntgemacht. Jetzt steckt ausgerechnet sein Projekt in Schwierigkeiten und soll mit Verspätung und in zwei Teilen erscheinen.
Mit einem witzigen Video stellt das Entwicklerstudio Double Fine sein neues Projekt auf Kickstarter vor. In dem Strategie- und Taktikspiel Massive Chalice kämpft der Spieler generationenübergreifend gegen Dämonen.
Wer kauft einen ungedrehten Film, ein noch nicht entwickeltes Spiel, ein geplantes Theaterstück? Die Antwort ist: erstaunlich viele. Per Crowdfunding lassen sich Millionen sammeln - und der Markt ausloten, bevor viel Geld und Zeit in eine Idee investiert wurden.
Tim Schafer war an der Erschaffung von Computerspiele-Ikonen wie Guybrush Threepwood beteiligt. Jetzt schickt er in Broken Age Vella und Shay in ein Abenteuer - eigentlich sogar in zwei. Aber die dafür nur halb. Egal: Spaß macht es trotzdem.
Broken Age hat Kickstarter zum Durchbruch verholfen und ist das erste Adventure von Tim Schafer seit 16 Jahren. Jetzt ist die erste Hälfte fertig - Golem.de hat sie angespielt und zeigt die Eindrücke im Video.
Die offene Beratung zur Reform des EU-Urheberrechts ist beendet. Mehr als 10.000 Antworten sind eingegangen. Große Bedenken gibt es gegen mögliche Lizenzen für Links und eingebettete Videos.
(Redtube)
Für rund 700 US-Dollar verkauft Sony jetzt seinen Ultra-HD-Player FMP-X1. Zehn Filme liegen auf der Festplatte des Geräts, weitere kann man ausleihen. Dafür ist aber eine Registrierung nötig, und nach unbestätigten Angaben wird jede Datei personalisiert.
(Sony 4k)
Mit der finalen Version von Opera Mail bringt der Browserhersteller ein eigenständiges E-Mail-Programm auf den Markt. Opera-Nutzern dürfte der Client bekannt vorkommen - er ist identisch mit der in Opera 12.x integrierten Version.
(Opera Mail)
Huawei bringt mit dem Ascend Y300 sein erstes Android-Smartphone mit der eigenen Benutzeroberfläche Emotion UI auf den deutschen Markt. Zum Einsteigerpreis von 145 Euro erhält der Käufer ein Gerät mit vielen Extras, aber auch einigen Kompromissen.
(Huawei Ascend Y300)
Entwickler arbeiten an einer Portierung von Android 4 alias Ice Cream Sandwich für das Raspberry Pi. Video und hardwarebeschleunigte Grafik funktionieren bereits, an der Tonausgabe hapert es noch.
(Raspberry Pi Android)
Huawei liefert seinen mobilen WLAN-Hotspot E5331 seit kurzem auch in Deutschland aus. Für sein Design erhielt das Gerät bereits einen Red Dot Design Award.
(Huawei E5331)
Ein tolles scharfes Display, mehr Gewicht und neue Funktechnik, die in Deutschland nicht brauchbar ist: Apples iPad 3 zeigt sich im Golem.de-Test als seltsamer Mix aus deutlichen Verbesserungen und Verschlechterungen, die eine Entscheidung für oder gegen das neue iPad schwermachen.
(Ipad 3)
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