Yahoo könnte von dem chinesischen Internetkonzern Alibaba gekauft werden. Firmenchef Jack Ma hat öffentlich großes Interesse geäußert.
Das chinesische E-Commerce-Unternehmen Alibaba arbeitet an einem eigenen Smartphone-Betriebssystem und cloudbasierten Apps. Die Software soll in den nächsten Monaten fertig sein.
Der chinesische Internetkonzern Alibaba setzt bei seinem Vorstoß in den Suchmaschinenmarkt auf eine Partnerschaft mit Microsofts Bing. Die Betaversion von Etao ging am vergangenen Wochenende an den Start. Sie soll Google und Baidu angreifen.
Alibaba, eines der größten chinesischen Internetunternehmen, hat öffentlich seine Partnerschaft mit Yahoo infrage gestellt. Yahoo ist der größte Aktionär der Alibaba Group Holding.
Alibaba.com, eine der größten Onlinehandelsplattformen der Welt, setzt ihre Einkaufstour in den USA fort. Diesmal steht ein Hersteller von eBay-Tools auf dem Einkaufszettel des Konzerns mit Sitz im chinesischen Hangzhou, der ein wichtiger Partner von Yahoo ist.
Alibaba.com, eine der größten Onlinehandelsplattformen der Welt, hat ihr erstes US-Unternehmen gekauft, den ASP Vendio. Weitere sollen folgen. Insgesamt hat Alibaba 100 Millionen US-Dollar für Zukäufe bereitgestellt.
Yahoos Unterstützung für Google kommt beim chinesischen Partner Alibaba nicht gut an. Allerdings hat es Yahoo in China ohnehin schwer: Sein Auftreten in dem asiatischen Land war nicht immer sehr geschickt.
Die Betreiber der chinesischen E-Commerce-Plattform Alibaba.com sind beunruhigt wegen der möglichen Übernahme von Yahoo durch Microsoft. Yahoo besitzt einen Anteil von 39 Prozent an Alibaba.com und ist damit größter einzelner Anteilseigner. Alibaba.com hat für den Fall einer Übernahme bereits Berater angeheuert.
Yahoo investiert 1 Milliarde US-Dollar in das chinesische E-Commerce-Unternehmen Alibaba.com. Damit hält Yahoo rund 40 Prozent an Alibaba. Beide Unternehmen verkündeten zudem eine strategische Allianz, um die Marke Yahoo in China zu fördern.