Windows

Wer jeden Monat 1,50 US-Dollar pro CPU-Kern bezahlt, kann sich mit Windows Server 2025 künftig ein paar Neustarts sparen - aber längst nicht alle.

Recall sieht alle auf dem Windows-11-Bildschirm gezeigten Inhalte. Microsoft versichert, dass das Tool auch komplett entfernt werden könne.

Microsoft Intune hat aufgrund eines Fehlers einige Upgrade-Blockaden ignoriert, so dass Systeme unerwartet auf Windows 11 aktualisiert wurden.

Wer unter Windows 11 nach den jüngsten Updates mit Bluescreens konfrontiert wird, ist damit nicht allein. Auch Microsoft hat das Problem nun erkannt.

Windows Server 2025 leidet offenbar unter einem Konnektivitätsproblem. Laut Microsoft wird bei Domain-Controllern das falsche Firewall-Profil geladen.

Wer noch immer Windows 10 im Einsatz hat, sollte nach Einschätzung des BSI zeitnah tätig werden und sich mit einem anderen Betriebssystem anfreunden.

Der Ayaneo 3 verwendet magnetische Controller, die sich jederzeit austauschen lassen. Außerdem gibt es ein OLED-Panel mit 144 Hz.

Im letzten Jahr wurden viele Windows-Nutzer monatelang vom Fehlercode 0x80070643 geplagt. Seit dem April-Patchday tritt der Fehler erneut auf.

Einige Nutzer, die sich unter Windows 11 oder Windows Server 2025 per Pin oder Gesichtsscan anmelden wollen, stoßen neuerdings auf Fehler.

Angreifer können durch LDAP- und RDS-Lücken in Windows aus der Ferne und ohne Nutzerinteraktion Schadcode ausführen. Auch Office ist angreifbar.

Administratoren sollten zeitnah ihre Windows-Systeme aktualisieren. Hacker nutzen eine Zero-Day-Lücke aus, um Ransomware einzuschleusen.

Das zentrale Element in Windows 11 bekommt mehr Platz und wird ohne mehr Klicks zur scrollbaren Liste umfunktioniert.

In der Windows-App von Whatsapp klafft eine gefährliche Sicherheitslücke. Nutzer können sich über ein scheinbar harmloses Bild Malware einfangen.

Mit dem neuen Feature sollen Computer vor allem sicherer werden, da ein Neustart nicht so oft durchgeführt werden muss.

Je mehr Apps auf der Taskleiste platziert werden, desto kleiner werden die Icons. Das soll die Übersicht in Windows 11 verbessern.

Nicht jeder Windows-10-PC ist zum neueren Windows 11 kompatibel. Microsoft rät in einem Dokument zum Recycling, verschweigt aber die Alternativen.

Altair Basic verhalf dem frisch gegründeten Micro-Soft zu ersten Erfolgen. Bill Gates stellt den Code nun zum Download bereit.

Der neue Bluescreen in Windows 11 zeigt etwas mehr Informationen für Troubleshooting an. Er könnte zudem diesmal wirklich schwarz werden.

Ein neues Feature soll Windows-Systeme bei großflächigen Ausfällen wie der Crowdstrike-Panne des letzten Sommers schneller wieder lauffähig machen.

Die Entfernung der bypassnro.cmd aus Windows 11 erregt Aufsehen. Microsofts Online-Kontozwang lässt sich aber auch anders aushebeln.

Microsoft entfernt Bypassnro im aktuellen Insider-Build von Windows 11. Damit ließ sich bisher die Anmeldung eines Microsoft-Kontos umgehen.

Microsoft hat eine Sperrliste für unsichere Windows-Treiber erweitert. Dadurch wird nun auch ein Tool blockiert, das Lenovo für Bios-Updates nutzt.

Windows Longhorn sollte ein neues Dateisystem und Design-Update zu Windows XP bieten. Der Hype war groß, die Enttäuschung größer.

Seit Wochen brechen RDP-Sitzungen unter Windows 11 und Windows Server 2025 immer wieder unerwartet ab. Nun hat auch Microsoft das Problem erkannt.

Broadcom warnt vor einer Sicherheitslücke in den VMware-Tools für Windows. Richtig gefährlich wird diese in Verbindung mit drei früheren Lücken.

Angreifer können aus der Chrome-Sandbox ausbrechen und Code auf dem Windows-System des Nutzers ausführen. Es reicht der Besuch einer bösartigen Webseite.

Forscher haben Malware entdeckt, die über Microsofts neue Trusted-Signing-Plattform signiert wurde. Windows-Systeme lassen sich damit leichter infizieren.

Kunden können laut ersten Preisangaben mehr als 100 US-Dollar sparen, wenn sie sich für das Handheld mit SteamOS entscheiden.

Nicht nur bei Windows 11 macht das März-Update Probleme. Windows-10-Nutzer beklagen Installationsfehler, Bluescreens und Ärger mit dem Drucker.

Bei einigen Windows-Nutzern ist die Copilot-App zuletzt unerwartet verschwunden gewesen. Zumindest für diesen Bug hat Microsoft schnell eine Lösung.

Hacker nutzen die Schwachstelle schon mindestens seit 2017 aus. Ein Patch ist bisher nicht in Sicht. Auch Ziele in Deutschland sind bereits attackiert worden.

Der Konzern wird es künftig mit dem eigenen HarmonyOS versuchen. Außerdem wird es Notebooks mit Linux geben.

Einige werden sie vermissen, anderen wird sie kaum fehlen: Die Copilot-App ist auf manchen Windows-Systemen verschwunden. Schuld sind die März-Updates.

Betroffen sind Steuerungs- und Monitoring-Tools wie Fan Control, MSI Afterburner und Open Hardware Monitor. Die Entwickler stehen vor einem Problem.

Im neuen Outlook gibt es einen Fehler, der Nutzer an der Rückkehr zur Classic-Variante hindert. Ein Fix ist in Arbeit, ein Workaround hilft schon jetzt.

Das jüngste Update für Windows 11 24H2 macht erneut Probleme. Nutzer beklagen Installationsfehler, Bluescreens und RDP-Verbindungsabbrüche.

Forscher haben schon vor zwei Jahren die Ausnutzung einer Schwachstelle im Windows-Kernel beobachtet. Einen Patch liefert Microsoft erst jetzt.

Wer unter Windows fragwürdige Ausdrucke von einem USB-Drucker erhält, ist damit nicht allein. Laut Microsoft ist das ein Bug. An der Lösung wird gearbeitet.

User sollen die neue Windows-App benutzen. Dort fehlen allerdings ein paar Features und es soll auf ältere Apps ausgewichen werden.