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Panono

Das Berliner Unternehmen Panono hat eine kugelförmige Kamera entwickelt, die sphärische Panoramen aufnimmt. In der Kugel sitzen 36 kleine Kameras, deren Bilder auf einen Cloudserver übertragen und dort montiert werden. Die Entwicklung wurde zum Teil per Crowdfunding finanziert.

Die 360-Grad-Kamera Panono (Bild: Werner Pluta/Golem.de) (Werner Pluta/Golem.de)

360-Grad-Kameras: Panono hat neuen Investor gefunden

Update Einen Monat, nachdem der 360-Grad-Kamerahersteller Panono Insolvenz angemeldet hat, ist bereits ein neuer Investor gefunden. Alle 22 Mitarbeiter sollen übernommen werden, der Geschäftsbetrieb ist eigenen Angaben zufolge stabilisiert worden. Der Gründer Jonas Pfeil wird im neuen Unternehmen keine Rolle mehr spielen.
Die Gear 360 im Außeneinsatz (Bild: Martin Wolf/Golem.de) (Martin Wolf/Golem.de)

Gear 360 im Test: Immer im Bild

Samsungs Gear 360 bietet eine einfache Möglichkeit, Rundumpanoramen anzufertigen und sie beispielsweise direkt bei Facebook oder Youtube zu teilen. Im Test erweist sie sich als eine der besten günstigen Kameras am Markt - wenn auch nicht ohne Schwächen.
5 Kommentare / Ein Test von Tobias Költzsch
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Panoramballkamera Panono: herausfinden, wie man ein Massen-Consumer-Produkt baut (Bild: Fabian Hamacher/Golem.de) (Fabian Hamacher/Golem.de)

Digitalkamera: Panono macht Panoramen im Flug

Wenn Jonas Pfeil ein Panorama aufnimmt, stellt er nicht Kamera, Stativ und Panoramakopf auf, sondern wirft einen Ball in die Höhe. Um das Panorama anschließend zu betrachten, hantiert er mit einem Tablet. Der Berliner hat Golem.de seine Entwicklung erklärt.