Movidius ist ein in Irland gegründetes Unternehmen, das sich auf Deep Learning und Vision Computing spezialisiert hat. Die hauseigenen Myriad-Chips werden unter anderem in Multicoptern verwendet, Google setzte sie auch im Project Tango ein. Movidius wurde im September 2016 von Intel gekauft.
Mit dem NNP-T1000 für Training und dem NNP-I1000 für Inferencing bringt Intel zwei ASICs für künstliche Intelligenz auf den Markt. Zudem kündigte der Hersteller die nächste Myriad-VPU der Movidus-Tochter an.
Das UP Core Plus ist ein Kit für Edge-Computing. Die Platine nutzt einen x86-Chip und hat viele Schnittstellen. Per Dockingstecker können Platinen mit einem FPGA und daran zusätzliche Hardware für künstliche Intelligenz angeschlossen werden.
Gleiche niedrige Leistungsaufnahme, aber viel höhere Geschwindigkeit: Der Myriad X ist zur Berechnung neuronaler Netze ausgelegt und dank 16FFC-Herstellungsverfahren schneller als sein Vorgänger. Gedacht ist der Intel-Chip mit HEVC-Encoding unter anderem für Multicopter.
MWC 2010 Das Schweizer Unternehmen Myriad verspricht eine höhere Geschwindigkeit für Android-Smartphones. Dafür wird die Virtual Machine des Smartphone-Betriebssystems Android ausgetauscht, die Dalvik heißt. Die Myriad-Version der Virtual Machine heißt Dalvik Turbo.
MWC 2011 Mit Myriad Alien Dalvik können künftig Android-Anwendungen auf Meego-Smartphones laufen. Die Virtualisierungssoftware für Netzbetreiber, Gerätehersteller und Betreiber von Softwareshops soll in Zukunft auch Android-Applikationen zu anderen Plattformen kompatibel machen.
MWC 2010 Das Schweizer Unternehmen Myriad hat mit Dalvik Turbo eine Alternative zu Androids Virtual Machine (VM) Dalvik angekündigt. Damit sollen Applikationen dreimal schneller laufen als mit Googles Standard-VM.
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