Mitsubishi Electric ist ein 1921 gegründeter japanischer Hersteller von elektrischer und elektronischer Produkte. Das Unternehmen stellt sowohl Consumer-Geräte wie Fernseher und Küchengeräte her, als auch Produkte für industrielle Anlagen, wie etwa Turbinen.
Mitsubishi Electric arbeitet am autonomen Fahren. Dafür betreibt der japanische Mischkonzern einigen Aufwand: Er baut einen eigenen Kartendienst sowie eine eigene Satellitenkonstellation auf.
Ein Bericht von Dirk Kunde
Sich in Japan zurechtzufinden, ist nicht nur für Besucher schwierig. Mitsubishi Electric hat ein Beamer-System entworfen, das Wege anzeigen und vielseitig einsetzbar sein soll - unter anderem auch bei Fahrstühlen. Wir haben uns in Tokio angeschaut, wie das funktionieren kann.
Ein Bericht von Tobias Költzsch
Mitsubishi Electric hat zwei DLP-Projektoren für kleine Räume vorgestellt. Der WD380U-EST erreicht eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln, der XD360U-EST 1.024 x 768 Pixel. Die kurzen Abstände zur Leinwand bei gleichzeitig großen Projektionen machen das Gerät interessant für den Einsatz in engen Räumen.
Mitsubishi hat ein Smart-Grid-Projekt angekündigt: Ab kommendem Frühjahr will der japanische Mischkonzern drei Demonstrationsanlagen errichten, anhand derer er die Integration von regenerativen Energiequellen ins Stromnetz mit Hilfe intelligenter Managementsysteme zeigen wird.
Mitsubishi Electric hat mit dem WD620U und dem FD630U zwei neue Präsentationsprojektoren vorgestellt. Sie erreichen eine Helligkeit von 4.000 ANSI-Lumen und sind dadurch auch in hellen Räumen einzusetzen. Der FD630U erreicht volle HD-Auflösung und soll wie der etwas niedriger auflösende WD620U besonders leise sein.
Der DLP-Projektor XD221U-ST von Mitsubishi Electric soll bei einem Abstand von rund 80 cm eine Präsentation mit 150 cm Diagonale ermöglichen. So sollen auch in engen Räumen großformatige Präsentationen ermöglicht werden.
Mitsubishi hat auf der japanischen Messe Ceatec 2009 ein OLED-Display vorgestellt, das eine Diagonale von 155 Zoll aufweist. Doch der Bildschirm ist nicht aus einem Guss - er besteht wie ein Mosaik aus zahlreichen quadratischen OLEDs.
Der japanische Elektronik- und Maschinenhersteller Mitsubishi Electric hat seine Gewinnprognosen zum zweiten Mal im laufenden Geschäftsjahr zurückgeschraubt. Schuld sind rückläufige Bestellungen der Automobil- und Flachbildschirmhersteller und Verluste in der Chipherstellung.
Mitsubishi Electric hat mit dem FL6900U einen neuen LCD-Projektor für den Einsatz in Unternehmen, Ausbildungseinrichtungen und Gaststätten vorgestellt. Das mit 4.000 ANSI-Lumen leuchtstarke Gerät bietet eine 1080p-Auflösung und einen lautstarken Diebstahlalarm.
Mitsubishi Electric liefert seit dieser Woche zwei neue Pentium-M-Subnotebooks in Japan aus, die lediglich 996 Gramm bzw. 1.012 Gramm wiegen und der neuen Apricot-AL-C-Serie angehören. Damit erreichen sie zwar vom Gewicht her nicht Sonys leichtere Graphit-Subnotebooks, gehören aber dennoch zu den leichteren Geräten und sollen rund 7 Stunden im Akkubetrieb durchhalten.
Hitachi und Mitsubishi Electric wollen mit Renesas Technology ein neues, gemeinsames Halbleiterunternehmen gründen. Beide Unternehmen bringen ihre Halbleiteraktivitäten in das neue Unternehmen ein, das zum 1. April 2003 gegründet werden soll. Lediglich der Bereich DRAM bleibt außen vor.
Laut der japanischen Publikation Asahi Shimbun plant Japan, sich in der Halbleiterfertigung wieder an die Spitze zu setzen, nachdem man Anteile durch günstiger produzierende koreanische und taiwanesische Unternehmen, aber auch durch US-Rivalen wie IBM und Intel verloren habe. Fünf große japanische Hersteller würden an einem regierungsgeförderten Unternehmen teilhaben, das einen Standard in der Halbleiterherstellung setzen soll.
Mitsubishi Electric und IBM wollen künftig gemeinsam an der Entwicklung von Chips für Mobiltelefone arbeiten. In der auf mehrere Jahre angelegten Kooperation bringt IBM seine Silizium-Germanium-(SiGe-)Technologie für den Bau von Halbleitern ein, mit der sich stromsparende und leistungsfähige Chips bauen lassen sollen.
Der Halbleiter-Hersteller Mitsubishi Electric hat eine Lizenzvereinbarung mit dem Speichertechnologie-Unternehmen Rambus geschlossen, die SDRAM- und DDR-SDRAM-Technologie umfasst. Diese erlaubt es Mitsubishi, Speicherbausteine und Controller herzustellen und anzubieten, ohne mit den umstrittenen SDRAM-Patenten von Rambus in Konflikt zu geraten.
Vodafone ist auch in diesem Jahr wieder mit Lastwagen unterwegs, um Open-Air-Events zu versorgen. Die neun Tonnen schweren mobilen Basisstationen und 20 Meter ausfahrbaren Teleskopmasten sollen 1,2 Terabyte pro Tag transportieren.
(Lte Abdeckung Deutschland)
Die beliebte Android-App Öffi ist derzeit nicht im Play Store verfügbar. Google hat die Routing-App für Bus und Bahn aus dem Play Store entfernt. Der Öffi-Entwickler hat eine sonderbare Begründung für den Rauswurf erhalten.
(öffi)
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