Das Amtsgericht Jülich hat den Mann verurteilt, weil er eine Zugriffssoftware verwendet hatte, um auf eine unzureichend geschützte Datenbank zuzugreifen.
Angreifer haben wohl einen Server des für seine Lego-ähnlichen Klemmbausteine bekannten Herstellers Bluebrixx infiltriert. Kunden sollten ihre Passwörter ändern.
Das FBI hat die Datenleckseite der Ransomwaregruppe ALPHV beschlagnahmt. Die Hacker haben jedoch auch noch Zugriff darauf. Sie drohen nun mit neuen Regeln.
Das Dicom-Protokoll dient vor allem dem Austausch medizinischer Bilder. Viele Einrichtungen kümmern sich bei dessen Einsatz aber offenbar kaum um Sicherheitsaspekte.
Kriminellen ist es wohl gelungen, die Konten einer dreistelligen Anzahl von Commerzbank-Kunden zu leeren. Wer für den Schaden aufkommt, ist noch unklar.
Die Arztsuche des kassenärztlichen Bereitschaftsdienstes 116 117 wird wenig genutzt und ist kaum bekannt. Arztpraxen binden lieber Doctolib oder andere Dienstleister ein.
Seit Ende 2022 sind über 35 Mio. US-Dollar an Kryptowährungen von mehr als 150 Personen gestohlen worden. Ihre Gemeinsamkeit: Sie haben Lastpass genutzt.
Update Die Daten von mehr als sechs Millionen deutschen Facebook-Nutzern sollen 2021 geleakt worden sein. Einen Schadenersatz dafür gibt es wohl nicht.
Wenn persönliche Daten im Netz landen, können Kunden Schmerzensgeld vom Unternehmen bekommen, das die Daten verloren hat. Schwierig: Sie müssen das Datenleck quasi nachweisen.