Das jüngste Update für Call of Duty Ghosts fügt der PC-Version neue Physikeffekte hinzu. Wer eine entsprechende Hardware hat, darf sich über volumetrischen Nebel und etwas besser animiertes Fell bei Schäferhund Riley freuen.
Per Update hat Infinity Ward die Systemanforderungen für die PC-Version von Ghosts in einem Punkt gesenkt: Ab sofort benötigt das Programm nur noch 4 statt 6 GByte RAM.
Obwohl Call of Duty Ghosts kaum mehr als 2 GByte Arbeitsspeicher belegt, startet der Shooter auf Systemen mit weniger als 6 GByte RAM nicht. Ein 64-Bit-Windows ist ebenfalls Pflicht.
Obwohl Call of Duty Ghosts kaum mehr als 2 GByte Arbeitsspeicher belegt, startet der Shooter auf Systemen mit weniger als 6 GByte RAM nicht. Ein 64-Bit-Windows ist ebenfalls Pflicht.
West- und Ostküste der USA liegen in Schutt und Asche, also müssen zwei Brüder die Welt retten: Call of Duty Ghosts setzt erneut auf spektakuläre Effekte - aber wieder auf eine doofe Handlung. Golem.de hat das Spiel unter anderem auf der Next-Gen-Konsole getestet.
Der nächste Teil der Serie Call of Duty, Ghosts, entsteht derzeit bei Infinity Ward. Dabei wird eine eigene Engine entwickelt, die auch für Next-Gen-Konsolen fit sein soll - unter anderem für die nächste Xbox.
Obwohl Call of Duty Ghosts kaum mehr als 2 GByte Arbeitsspeicher belegt, startet der Shooter auf Systemen mit weniger als 6 GByte RAM nicht. Ein 64-Bit-Windows ist ebenfalls Pflicht.
Die Xbox One berechnet Call of Duty Ghosts nur in 720p, die Playstation 4 schafft native 1080p: Das hat ein Mitarbeiter des Entwicklerstudios Infinity Ward bekanntgegeben. Immerhin sollen so beide Konsolen eine Bildwiederholrate von 60 fps erreichen.
Gamescom 2013 Mit einstigen Weltklassefußballern und Fifa 14 versucht Microsoft in Köln, Vorbesteller für die Xbox One zu gewinnen. Hauseigene Titel standen bei der Gamescom-Keynote-Ansprache etwas im Abseits, während zusätzliche Inhalte für Multiplattformtitel mehr Rampenlicht genießen durften.