Call of Duty Ghosts: Dedizierte Server für alle Plattformen

Egal auf welcher Plattform: Spieler von Call of Duty Ghosts sollen den Multiplayermodus nicht nur unter Windows-PC und der Xbox One auf dedizierten Serven spielen können, wie Entwickler Infinity Ward schon länger bekanntgegeben hatte. Sondern auch auf Xbox 360 sowie auf der Playstation 3 und 4. Das hat der ausführende Produzent Mark Rubin per Twitter(öffnet im neuen Fenster) mitgeteilt. Seinen Angaben zufolge verwendet das Game ein "Hybridsystem aus Dedicated- und Listen-Servern" . Rubins Angaben zufolge ist es egal, wo der Spieler antrete - Ghosts sei immer in der Lage, die beste Onlineverbindung zu finden.
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Etwas später hat er dann hinzugefügt(öffnet im neuen Fenster) , dass es nach der Veröffentlichung von Ghosts eventuell auch einen Serverbrowser sowie mietbare Server geben wird - dabei wäre Ersteres für den ein oder anderen PC-Spieler vermutlich ein echter Kaufgrund. Vermutlich ebenfalls erst nach der Veröffentlichung des Actionspiels soll es möglicherweise Mod-Werkzeuge geben, mit deren Design Infinity Ward wohl gerade erst angefangen hat.
Grafikkartenhersteller Nvidia hat parallel die PC-Systemanforderungen von Ghosts(öffnet im neuen Fenster) veröffentlicht. Denen zufolge läuft das Spiel nur unter den 64-Bit-Versionen von Windows 7 und 8 - die laut den aktuellen Steam-Hardware-Statistiken(öffnet im neuen Fenster) allerdings auf rund 65 Prozent der Steam-Spieler-PCs installiert sind.
Als Beispiel-CPU nennt Nvidia mindestens eine Intel Core 2 Duo E8200 mit 2,66 GHZ oder eine AMD Phenom X3 8750 mit 2,4 GHZ, als Grafikkarte eine Geforce GTX 550 Ti oder eine AMD Radeon HD 5870. Als RAM sollen mindestens 6 GByte RAM verbaut sein müssen, auf der Festplatte benötigt Ghosts 50 GByte, DirectX-11 ist Standard. Unter dem Punkt "Empfohlene Hardware" nennt Nvidia selbst eine Geforce GTX 780.
Call of Duty Ghosts erscheint am 5. November 2013 für Windows-PC, Xbox 360 und Playstation 3. Die Versionen für die Xbox One und die Playstation 4 folgen am Starttag der jeweiligen Konsole. Käufer der Current-Gen-Versionen sollen für rund 10 Euro die Next-Gen-Variante bekommen können.



