Apple bestätigt erstmals offiziell, dass das iPad Pro durchaus mit verbogenem Gehäuse verkauft wird. Der Hersteller hält das für normal und sieht keinen Grund, daran etwas zu ändern.
Einige Käufer des neuen iPad Pro 2018 haben sich gewundert, dass ihre neuen Tablets etwas verbogen in der Originalverpackung liegen. Die leichte Biegung des Aluminiumgehäuses ist laut Apple normal und kein Defekt. Wer das Gerät dennoch problemlos umtauschen will, sollte sich beeilen.
Das iPhone 6 und iPhone 6 Plus waren übermäßig biegsam, was Apple aber nicht zugeben wollte. Nun stellt sich heraus, dass Apple sehr früh von den Problemen wusste, aber nicht reagierte.
In einem reproduzierbaren Falltest hat der Versicherer Squaretrade dem iPhone X eine besonders geringe Haltbarkeit attestiert. Schuld seien die Vorder- und Rückseiten aus Glas. Auch bei einem weniger rabiaten Test ging das iPhone X schnell kaputt.
Apple hat bestätigt, dass das iPhone 6 Plus vom Touch-Disease-Vorfall betroffen sein kann. Wenn der Touchscreen ausfällt, trägt allerdings der Gerätebesitzer die Verantwortung. Sonderbarerweise gewährt Apple dennoch einen Rabatt auf eine Reparatur.
Konstruktionsfehler beim iPhone 6 Plus führen dazu, dass Teile der Platine zu hohen Belastungen ausgesetzt werden. Die Folge sind nicht reagierende Touchscreens. Nun gibt es Sammelklagen in den USA, denen sich bereits rund 10.000 Menschen angeschlossen haben.
Reparaturdienste berichten von flackernden Displays beim iPhone 6 und iPhone 6 Plus sowie Ausfällen des Touchscreens. Vermutet werden Konstruktionsfehler, die zur Beschädigung der Elektronik führen. Es könnte sich um ein Bentgate 2.0 handeln.
Samsung hat Stellung zu den Tests des Galaxy S6 Edge genommen - und behauptet, die Versuche, bei denen das Smartphone bei 50 kg Belastung zu Bruch ging, seien falsch durchgeführt worden. Die Rückseite des Geräts halte viel mehr aus, und bei 30 kg Belastung breche das Display nicht.
Nach den ersten Berichten von verbogenen iPhone 6 entwickelte sich schnell der Begriff Bendgate. Nun wurde in einem Belastungstest gezeigt, dass sich auch das Samsung Galaxy S6 Edge bei gleicher Belastung verbiegt. Allerdings splittert auch der Glasrand.
CES 2015 Der südkoreanische Hersteller Patchworks hat eine Schutzglasschicht entwickelt, die das iPhone 6 und das größere iPhone 6 Plus vor Verbiegungen schützen soll. Eine ungeklärte Anzahl der Geräte war Benutzern in Hosentaschen verbogen.
Nach Tagen des Schweigens hat Apple auf die #Bentgate-Berichte rund um das iPhone 6 Plus reagiert. Apple weist die Verantwortung für dauerhaft gebogene iPhones zurück, schließt aber nicht aus, dass der ein oder andere Kunde ein Austauschgerät bekommt.
Sie hätten es nur in der Hosentasche getragen, beteuern einige Nutzer, die im Netz Bilder von verbogenen iPhone 6 Plus gepostet haben. Bereits jetzt ist von einem #Bentgate die Rede.