In den ersten verkauften Versionen von Intels Chipsätzen der Serie 6 für Sandy-Bridge-Prozessoren (Core-i-2000) steckt ein Fehler. Er betrifft alle PCs, Notebooks und Mainboards, die einen Chipsatz der Serie 6 mit Stepping B2 verwenden. Die Hersteller der Geräte tauschen diese aus, Intel kommt dafür auf.
Wenige Tage, nachdem Intel den 8MByte-Bug bei SSDs der Serie 320 mit einer neuen Firmware als gelöst ansah, gibt es neue Fehlermeldungen von Anwendern. Der Effekt des plötzlichen Kapazitätsverlusts soll auch mit der aktuellen Firmware auftreten.
Intel hat ein Update für die Firmware der SSD-Serie 320 veröffentlicht, das den sogenannten 8MB-Bug beheben soll. Wenn dieser Fehler auftritt, ist kein Zugriff auf die Daten der SSD mehr möglich. Tritt er nicht auf, empfiehlt Intel ebenfalls ein Update.
Intel hat Berichte von Anwendern bestätigt, denen zufolge sich eine SSD der Baureihe 320 nach einem Verlust der Stromversorgung nur noch mit 8 MByte Kapazität meldet und unbenutzbar ist. Ein noch nicht verfügbares Update der Firmware soll Abhilfe schaffen.
Cebit Im Interview mit Golem.de nimmt Mooly Eden, Intels Chef der PC-Abteilung, Stellung zum Chipsatz-Bug bei Sandy Bridge, der neuen Schnittstelle Thunderbolt und der Zukunft des PC. Seiner Meinung nach müssen sich vor allem die Benutzerschnittstellen drastisch ändern.
Die Serie "Cougar Point" der Chipsätze für Intels neue Core-i-Prozessoren hat einen Fehler. Intel hat das Problem, durch das SATA-Geräte nicht richtig funktionieren können, nach eigenen Angaben bereits gefunden und gelöst. Es ist so schwerwiegend, dass das Unternehmen seine Umsatzprognose gesenkt hat.
Der Fehler in Intels Chipsätzen für Prozessoren der Serie Core-i-2000 betrifft alle ausgelieferten Produkte: Mainboards, Desktop-PCs und Notebooks. Rückrufaktionen sind zu erwarten, Intel will dafür finanziell geradestehen. Endkunden und PC-Hersteller sollten aber mit Umsicht vorgehen.
Cebit Im Interview mit Golem.de nimmt Mooly Eden, Intels Chef der PC-Abteilung, Stellung zum Chipsatz-Bug bei Sandy Bridge, der neuen Schnittstelle Thunderbolt und der Zukunft des PC. Seiner Meinung nach müssen sich vor allem die Benutzerschnittstellen drastisch ändern.
Die Serie "Cougar Point" der Chipsätze für Intels neue Core-i-Prozessoren hat einen Fehler. Intel hat das Problem, durch das SATA-Geräte nicht richtig funktionieren können, nach eigenen Angaben bereits gefunden und gelöst. Es ist so schwerwiegend, dass das Unternehmen seine Umsatzprognose gesenkt hat.
Der Fehler in Intels Chipsätzen für Prozessoren der Serie Core-i-2000 betrifft alle ausgelieferten Produkte: Mainboards, Desktop-PCs und Notebooks. Rückrufaktionen sind zu erwarten, Intel will dafür finanziell geradestehen. Endkunden und PC-Hersteller sollten aber mit Umsicht vorgehen.