Das Nexus 9 ist ein Tablet-PC von Google. Das 2014 erschienene Gerät kommt mit einem 8,9-Zoll-Display mit einer Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixeln, einem 2,3-GHz-Prozessor und 2 GByte Arbeitsspeicher. Als Betriebssystem diente bei Markteinführung Android 5.0, heute ist Android 7.1 verfügbar. Die Rückkamera liefert 8 Megapixel, die Frontkamera 1,6 Megapixel. Es sind zwei Varianten erhältlich, mit 16 beziehungsweise 32 GByte Flash-Speicher. Hier finden Sie alle Artikel von Golem.de zum Nexus 9.
Trotz Nvidias Tegra K1 wird Google mit Android Nougat die Vulkan-Schnittstelle nicht beim Nexus 9 unterstützen. Das zwei Jahre alte Tablet muss damit weiterhin mit der OpenGL-Schnittstelle auskommen.
Es hat etwas länger gedauert, jetzt ist es aber offiziell: Das Nexus 9 erhält als eines der letzten aktuellen Nexus-Geräte die Android-Version 5.1.1. In Deutschland ist das Update offenbar noch nicht eingetroffen.
Viel später als versprochen: HTC muss den Verkaufsstart der LTE-Ausführung des Nexus 9 nochmals verschieben. Derzeit ist nur bekannt, dass das Tablet mit LTE-Funktion irgendwann nächstes Jahr auf den Markt kommen soll.
Google hat Android 5.0 alias Lollipop vorgestellt. Die neue Android-Hauptversion bringt ein flaches Design und einige sinnvolle Verbesserungen.
Wer ein Android-Tablet zwischen 8 und 10 Zoll Größe sucht, kommt an Googles neuem Nexus 9 oder Sonys Xperia Z3 Tablet Compact nicht vorbei. Golem.de hat beide Geräte getestet - und einen Favoriten gefunden.
Kleineres Display, aber höhere Auflösung und eines der schnellsten ARM-SoCs - Googles Nexus 9 soll Maßstäbe setzen. Das Tablet wurde bei HTC entwickelt und soll ab November verfügbar sein.
Google hat Android 5.0 alias Lollipop vorgestellt. Die neue Android-Hauptversion bringt ein flaches Design und einige sinnvolle Verbesserungen.
Kleineres Display, aber höhere Auflösung und eines der schnellsten ARM-SoCs - Googles Nexus 9 soll Maßstäbe setzen. Das Tablet wurde bei HTC entwickelt und soll ab November verfügbar sein.
iFixit hat das Google-Tablet Nexus 9 auseinandergenommen und ist von dessen Reparaturfreundlichkeit wenig begeistert. Geht das Frontglas kaputt, muss das gesamte Display gewechselt werden. Bis man dahin gelangt, muss man sich durch ein Gewirr aus Klebeband, dünnen Kabeln und Abschirmfolien wühlen.