Der Windows-Treiber für FTDI-Chips weigert sich wieder, mit Nachahmern zusammenzuarbeiten und verändert den Datenstrom. USB-Geräte können deshalb als kaputt erscheinen.
Ein russischer Hacker hat eine Anleitung veröffentlicht, wie Rootkits über manipulierte UEFIs eingepflanzt werden können. Wie leicht es ist, aktuelle UEFI-Implementierungen anzugreifen, hatten Hacker bereits auf dem 31C3 demonstriert.
FTDIs Versuch, mit seinem neuen Treiber Nachahmern das Geschäft zu vermiesen, ist nach deutschem Recht sehr bedenklich. Golem.de hat einen Anwalt zu den Themen Zulässigkeit, Schadensersatz, Gewährleistung und Computersabotage befragt.
Das Unternehmen FTDI hat den umstrittenen Windows-Treiber für seine Bausteine zurückgezogen. Die Software konnte die zahlreichen Nachbauten der Chips unbrauchbar machen. Bald soll eine neue Version erscheinen.
Update Ein Windows-Treiber sorgt dafür, dass Geräte mit gefälschten USB-Chips nicht mehr funktionieren. Nach dem einmaligen Einstecken in einen Windows-Rechner sind sie dann auch bei anderen Betriebssystemen funktionslos.
Intel wird in den nächsten Wochen Galileo Gen 2 ausliefern, eine überarbeitete Version des ersten Mainboards. Das Quark-SoC bleibt unangetastet, die Anschlüsse jedoch wertet Intel auf.
Golem.de hat den Lötkolben links liegen lassen und sich an elektronischen Schaltkreisen mit dem Lilypad versucht - und einer jahrtausendealten Kulturtechnik: dem Nähen.
Die Weitergabe von USB-PIDs an kleine Hersteller oder unabhängige Entwickler, etwa von Open-Source-Hardware, ist laut USB Implementers Forum unzulässig - selbst über eine Stiftung.
Das Arduino-Projekt hat eine Platine mit WLAN-Modul freigegeben. Damit Hacker damit basteln können, hat die Platine einen Atmel-AVR-32UC3-Chipsatz, auf dem die Firmware der Erweiterungsplatine läuft.
Das Arduino-Projekt hat zwei Platinen veröffentlicht, die aktuelle Prozessoren von Atmel mitbringen. Auf dem Nachfolger des bislang unter dem Namen Duemilanove erhältlichen Boards wurde der USB-Chip von FTDI durch einen von Atmel ersetzt.