Wer glaubt, unabsichtlich committete Zugangsdaten in einem Github-Repo einfach löschen zu können, der irrt. Ein Forscher kassiert damit Bug-Bounty-Prämien.
Gitlab Duo hatte zuletzt ernste Sicherheitsprobleme. Angreifer konnten privaten Quellcode abgreifen oder Schadcode in fremde Softwareprojekte einschleusen.
Wie üblich bei Musks Vorhaben musste die Bereitstellung der Doge-Webseite wohl mal wieder schnell gehen. Anonyme wollen "Tonnen von Fehlern" entdeckt haben.
Ein bekannter Hacker will schon zum zweiten Mal Systeme von HPE infiltriert haben. Seine angebliche Beute: Code, Zertifikate, Zugänge und persönliche Daten.
Einstiegspunkt sollen Standard-Zugangsdaten für einen Sonarqube-Server eines Vertragspartners gewesen sein. Nokia hat bereits Untersuchungen eingeleitet.
Dieses Mal wurden über ein System der Organisation massenhaft E-Mails verschickt. Der Angreifer scheint derselbe zu sein, der zuletzt Nutzerdaten erbeutet hatte.
Anhand spezieller IPv6-Pakete können Angreifer auf Windows-Systemen aus der Ferne Schadcode ausführen. Ein Exploit-Code dafür ist jetzt öffentlich verfügbar.
Github-Repositories enthalten nicht selten sensible Daten. Ein Repo zu löschen oder auf privat zu stellen, schützt aber nicht immer vor einem Fremdzugriff.
Mit den API-Keys können Angreifer angeblich auf bisherige Antworten aller R1-Geräte zugreifen, neue Antworten manipulieren und sämtliche KI-Handhelds unbrauchbar machen.
Der Code ist in einem Forenbeitrag eines Microsoft-Mitarbeiters entdeckt worden. Forschern ist es gelungen, die Playready-Bibliothek damit selber zu erstellen.
Ebenso wie Microsofts Recall erfasst Openrecall regelmäßig Screenshots und macht diese durchsuchbar. Das Projekt will vor allem bei Datenschutz und Sicherheit punkten.
Für die Kontaktaufnahme verweist der Angreifer auf Telegram. Er gibt sich als "Analyst für Cybervorfälle" aus und behauptet, ein Back-up erstellt zu haben.
Nach Angaben der Rust Foundation verwendet etwa jedes fünfte Rust-Paket das Unsafe-Keyword. Meistens werden dadurch Code oder Bibliotheken von Drittanbietern aufgerufen.
Die Schwachstelle betrifft alle GHES-Versionen vor 3.13.0 und erreicht den größtmöglichen CVSS-Score von 10. Gefährdet sind Instanzen mit SAML-SSO-Authentifizierung.
Die Schwachstelle ermöglicht es Angreifern, beliebige Nutzerpasswörter über eine eigene E-Mail-Adresse zurückzusetzen. Tausende von Gitlab-Instanzen sind gefährdet.
Berichten zufolge hat eine Hackergruppe mehr als 4 Terabyte an Daten von Void Interactive abgegriffen - darunter der gesamte Quellcode von Ready or Not.
Ein Tippfehler im Code der Windows-App von Telegram ermöglicht die Ausführung von Schadcode auf fremden Systemen. Es reicht ein Klick auf ein vermeintliches Video.
Microsoft hatte offenbar einen Azure-Storage-Server falsch konfiguriert. Angeblich sind allerhand sensible Daten des Konzerns für jedermann abrufbar gewesen.
Im Jahr 2019 warf Whatsapp der NSO Group in einer Klage vor, 1.400 seiner Nutzer gehackt zu haben. Nun soll der Messengerdienst Einblicke in den Spyware-Quellcode erhalten.
Ein Github-Nutzer veröffentlichte die Daten schon vor Monaten. Angaben darüber, wie brisant das Datenleck für Binance ist, erscheinen bisher widersprüchlich.
Ein Authentifizierungstoken von Mercedes-Benz lag wohl für mehrere Monate in einem öffentlichen Github-Repository - mit weitreichenden Zugriffsrechten.