In den mehr als 60 Jahren ihres Bestehens hat die Nasa stets offene und freie Projekte gestartet und gefördert. Ohne Open Source und Open Science wären zahlreiche davon unmöglich.
Doch dieses außerirdische Leben wird vermutlich schwer zu finden sein. Ein Forschungsteam hat für diese Erkenntnis mathematische Simulationen durchgeführt.
Es gibt noch keine Entwarnung, doch die Gefahr eines Asteroideneinschlags ist genaueren Beobachtungen der Flugbahn von 2024 YR4 zufolge stark gesunken.
Mit der Pandora-Mission will die Nasa mindestens 20 Exoplaneten untersuchen. Das Raumfahrzeug wird die Fähigkeiten vom Weltraumteleskop JWST erweitern.
Die Nasa hat einen 3D-Animationsflug durch die Säulen der Schöpfung veröffentlicht. Dabei sind die Daten zweier Weltraumteleskope miteinander kombiniert worden.
Mit dem Weltraumteleskop James Webb ist ein Exoplanet in einer Entfernung von 41 Lichtjahren untersucht worden. Seine Atmosphäre scheint überwiegend aus CO₂ oder CO zu bestehen.
Das Weltraumteleskop James Webb hat die Ränder des Pferdekopfnebels näher beleuchtet. Die Wechselwirkung zwischen Strahlung und interstellarer Materie lässt sich hier besonders gut untersuchen.
Ein Forschungsteam vermutet, einen regenbogenartigen Effekt auf einem entfernten Exoplaneten entdeckt zu haben. Jedoch können erst weitere Weltraum-Missionen von der Esa oder der Nasa die Ergebnisse bestätigen.
Mit dem Weltraumteleskop James Webb wurde ein fehlendes Bindeglied von supermassereichen schwarzen Löchern im Weltall entdeckt. Die Forschungsgruppe nennt sie Baby-Quasare.
Verblüffen mag das Forschungsergebnis nicht. In der Studie geht es vor allem um die Validierung für zukünftige Weltraum-Missionen, die nach bewohnbaren Exoplaneten suchen sollen.
Eine Forschungsgruppe hat herausgefunden, dass ultraviolette Strahlung von massereichen Sternen ein Planetensystem formen kann. Sie kann die Entstehung von großen Planeten aber auch verhindern.
Auf den Zwergplaneten Eris und Makemake wurde Methan entdeckt. Die vom Weltraumteleskop James Webb entschlüsselte Zusammensetzung deutet auf geothermische Aktivitäten hin.
Auf dem Mond sind bereits Wassermoleküle dank des Sophia-Observatoriums entdeckt worden. Mit dessen Daten hat eine Forschungsgruppe nun Wasser auf zwei Asteroiden gefunden.
Ein Forschungsteam hat eine Supererde und einen möglichen weiteren Exoplaneten im Weltall entdeckt. Zur Suche ist das Weltraumteleskop Tess eingesetzt worden.
Ob es auf einem Exoplaneten flüssiges Wasser gibt, könnte die Abwesenheit von Kohlendioxid zeigen - zumindest, wenn die Atmosphären der Nachbarplaneten einen hohen CO2-Anteil aufweisen.
Mit dem Weltraumteleskop James Webb wollte ein Forschungsteam Magnesiumsilikate in den Wolken des Exoplaneten WASP-17 b finden. Stattdessen haben sie Quarz entdeckt.
Mit dem Weltraumteleskop James Webb ist ein Hochgeschwindigkeits-Jetstream auf dem Jupiter entdeckt worden. Er ist so schnell wie ein Hurrikan der Stufe 5.
Im Oktober 2024 soll der Europa Clipper der Nasa aufbrechen, um auf dem Jupitermond nach Leben zu suchen. Bis dahin wird die Raumsonde getestet und zusammengebaut.
Galaxien haben während der kosmischen Morgendämmerung zu Beginn des Universums mehr Licht ausgestrahlt, als lange bekannt war. Ein Forschungsteam hat nun eine mögliche Antwort.
Ein überraschender Fund von freischwebenden Planeten-Paaren wurde mit den Aufnahmen des Weltraumteleskops James Webb gemacht. Diese Planeten sind genauso massereich wie Jupiter.
Der aussichtsreichste Kandidat für die Entstehung von Leben außerhalb der Erde ist der Jupitermond Europa. Das Weltraumteleskop James Webb hat ihn genauer untersucht.
Der Exoplanet K2-18 b könnte einen Ozean besitzen. Außerdem gibt Anzeichen, dass ein Molekül gefunden wurde, das nur von lebenden Organismen produziert wird.
Ein Wissenschaftler hat das Alter des Universums neu berechnet. Dafür hat er zwei Modelle zusammengeführt, mit denen sich die frühen Galaxien erklären, die das Weltraumteleskop James Webb gefunden hat.
Die neuen Daten des Weltraumteleskops James Webb enthüllen einen neuen Blick auf die bekannte Whirlpool-Galaxie. Sie ist 31 Millionen Lichtjahre von uns entfernt.
Mit dem Very Large Telescope hat ein Forschungsteam den Neptun unter die Lupe genommen. Dabei konnte es mehr über die dunklen Flecken in seiner Atmosphäre erfahren - und einen helleren Fleck beobachten.
Nur 390 Millionen Jahre nach dem Urknall ist Maisie entstanden, eine der frühesten bestätigten Galaxien im Universum. Sie wurde durch das Weltraumteleskop James Webb entdeckt.