Bei iBeacon handelt es sich um ein von Apple entwickeltes Profil für Bluetooth Low Energy (BLE). Es konkurriert mit dem offiziellen Proximity-Profil, eignet sich Entwicklern zufolge aber besser für standortbezogene Dienste und wird außer von iOS auch von Android unterstützt.
Mit Eddystone steigt Google in das Bluetooth-Beacon-Geschäft ein. Anders als iBeacon von Apple soll Googles Lösung mit jedem Gerät funktionieren, sofern dieses Bluetooth-LE-Beacons unterstützt. Der Quelltext ist unter Open-Source-Lizenz frei zugänglich.
Die Supermarktkette Marsh will in den USA ihre Kunden mit Apple Watch direkt über das Display über Sonderangebote informieren, wenn sie den Markt betreten. Möglich macht das die Bluetooth-Technik iBeacon.
Apple hat die endgültigen Herstellerspezifikationen für seine Homekit-Plattform festgelegt. Apples Set-Top-Box Apple TV könnte zur zentralen Schaltstelle im vernetzten Heim werden.
Nicht nur als Entwicklerplattform für das Internet der Dinge, sondern einsatzbereites Gerät will Broadcom sein "Wiced Sense" verstanden wissen. In dem kleinen roten Kästchen stecken fünf Sensoren, eine App für iOS gibt es auch.
BeHere heißt eine iOS-App, mit der Lehrer erkennen können, ob ihre Schüler oder Studenten alle anwesend sind. Die App verwandelt das iPad oder iPhone des Lehrers in ein iBeacon, während die Schüler per Bluetooth Kontakt mit ihm aufnehmen.
Seine Bluetooth-Erweiterung iBeacon hat Apple in Millionen Geräte integriert. Die Technik verbessert die Standorterkennung in geschlossenen Räumen und könnte das Leben grundlegend verändern.
Business-Passagiere der britischen Airline Virgin Atlantic werden auf dem Londoner Flughafen Heathrow künftig von Mitarbeitern begrüßt, die Google Glass tragen. Über die Datenbrille oder eine Sony Smartwatch 2 können die Virgin-Atlantic-Mitarbeiter den Check-in starten.
Das Modul Automatik, das in die Bordelektronik des Autos gesteckt wird, um iPhone und Fahrzeug zu verbinden, kann ab sofort das Fahrzeug zum rollenden iBeacon machen. Damit kann zum Beispiel in Parkhäusern oder an Tankstellen über Bluetooth bezahlt werden.
Mit Datzing soll ein Android-Konkurrent für Apples iBeacon entstehen: Über ein Smartphone mit Bluetooth oder WLAN können Werbeangebote, Coupons und Mitteilungen an andere Smartphones von Passanten geschickt werden. So sollen Händler einfach für ihre Produkte werben können.
Qualcomm hat mit Gimbal Proximity Beacon ein System vorgestellt, mit dem Nutzer von iOS 7 auf kurzen Distanzen getrackt werden können. So kann der Kunde unmittelbar vor dem Verkaufsregal eine Nachricht mit aktuellen Produktinformationen auf sein iPhone erhalten, wenn er das will.
Die Kaufhauskette Macy's will Apples Bluetooth-Hotspots iBeacon testen, um Kunden, die mit dem iPhone oder iPad die Läden besuchen, auf die hauseigene App hinzuweisen.
Die Profibastler von iFixit haben sich Samsungs Smartwatch Gear 2 vorgenommen und sie auf ihre Reparaturfreundlichkeit geprüft. Besonders positiv: Die Uhr kann leicht auseinandergenommen und gewartet werden.
(Samsung Gear 2)
Für die finale Fassung von Titanfall auf der Xbox One hatte Entwickler Respawn eine Auflösung von 900p angestrebt. Daraus ist offenbar nichts geworden - stattdessen läuft das Actionspiel wohl in 792p.
(Titanfall)
Die Entwickler des Messengers Telegram werben damit, dass derjenige, der ihre Verschlüsselung knackt, 200.000 US-Dollar erhält. Doch in der Praxis relevante Angriffe werden von dem Contest überhaupt nicht erfasst.
(Telegram)
Die Stiftung Warentest hat den Datenschutz bei Whatsapp-Alternativen getestet. Nur einer der vier Messenger hielt den Sicherheitsanforderungen der Tester stand und wurde als unkritisch bewertet: die Schweizer App Threema.
(Threema)
Sony ist der erste Hersteller, der eine wirklich leistungsstarke Miniversion eines aktuellen Topgerätes herausbringt. Das Xperia Z1 Compact ist eine verkleinerte, aber genauso leistungsstarke Version des Xperia Z1 - mit einem deutlich besseren Display und langer Akkulaufzeit.
(Sony Xperia Z1)
Asus will mit 1,5 Monaten Verspätung in Kürze das Padfone Infinity A86 alias New Padfone verkaufen. Im Zuge dessen hat sich der Preis für das Vorgängermodell weiter verringert. Das Padfone 2 gibt es bei Base nun schon für 350 Euro und damit 150 Euro günstiger als vor knapp zwei Monaten.
(Asus Padfone 2)
Ein tolles scharfes Display, mehr Gewicht und neue Funktechnik, die in Deutschland nicht brauchbar ist: Apples iPad 3 zeigt sich im Golem.de-Test als seltsamer Mix aus deutlichen Verbesserungen und Verschlechterungen, die eine Entscheidung für oder gegen das neue iPad schwermachen.
(Ipad 3)
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