Die Angreifer haben wohl auf von Pearson genutzte Clouddienste zugegriffen und allerhand Daten ausgeleitet. Millionen von Menschen sollen betroffen sein.
Eine private Mail-Adresse eines Doge-Mitarbeiters soll in 51 bekannten Datenlecks enthalten sein. Zudem sind seine Zugangsdaten in mehreren Stealer-Logs aufgetaucht.
Nach Everest hat es nun auch Lockbit getroffen. Die Darknet-Portale beider Hackergruppen wurden entstellt. Der Angreifer warnt: Kriminalität sei "böse".
Der Verbraucherzentrale Bundesverband hält eine Entschädigung von 600 Euro von Meta für ein Facebook-Datenleck angemessen. Der Bundesgerichtshof setzte nur 100 Euro an.
Update Der Signal-Klon der US-Regierung weist offenbar Schwachstellen auf. Ein Angreifer will vertrauliche Daten vom Server des Anbieters erbeutet haben.
4chan hat offenbar den Unmut einer Konkurrenzplattform auf sich gezogen. Dort kursieren Screenshots von internen Tools, Datenbanken, E-Mail-Listen und mehr.
Ein Hacker will Daten von Oracle erbeutet haben. Nach einem ersten Dementi hält sich der Konzern bedeckt, doch Kunden haben das Datenleck nun bestätigt.
Schützenswerte Orte werden häufig über zentral gesteuerte Zutrittskontrollen abgesichert. In viele davon lässt sich wohl leicht über das Internet eingreifen.
Deutsche Datenschutzbehörden haben den chinesischen KI-Anbieter Deepseek ins Visier genommen, wobei es um die umfangreiche Datenerfassung des Unternehmens geht.
In mehreren israelischen Einrichtungen ist kürzlich unerwartet arabische Musik aus den Notfallsirenen ertönt. Eine Hackergruppe hat sich schuldig bekannt.
Ein bekannter Hacker will schon zum zweiten Mal Systeme von HPE infiltriert haben. Seine angebliche Beute: Code, Zertifikate, Zugänge und persönliche Daten.
Ende 2022 hatten Hacker verschlüsselte Lastpass-Tresore erbeutet. Darauf basierend sind nun schon wieder Kryptos im Wert von 12 Millionen US-Dollar gestohlen worden.
Der Angriff soll es den Forschern ermöglicht haben, das Fahrzeug aus der Ferne in Echtzeit zu tracken, Mikrofone abzuhören und allerhand Daten abzugreifen.
Den Angaben nach reichte ein einziger Klick auf einem Hinweisportal der Polizei, um zu einem "geheimen Netzwerkspeicher" mit Daten des Staatsschutzes zu gelangen.