G.fast ist ein ITU-T-Standard aus der DSL-Technik. Das auf der Vectoring-Technik basierende Verfahren ermöglicht dabei eine Übertragungsrate von 1 GBit/s, die sich auf Upload und Download aufteilt. Das genutzte Frequenzband optimiert die Technologie für die recht kurze Distanz von 250 Metern zwischen Knoten und Nutzer. G.fast wurde in Deutschland erstmals vom regionalen Münchner Telekommunikationsanbieter M-Net eingesetzt. Hier finden Sie alle Artikel von Golem.de zu G.fast.
Das Blackberry Keyone ist ein Android-Smartphone mit fest verbauter Hardwaretastatur. Das Tippen darauf macht Freude und die Einschränkungen des kleineren Displays sind zu vernachlässigen. Leider ist die Akkulaufzeit zu kurz und die Kamera enttäuscht.
Ein Test von
Ingo Pakalski
Nochmal eine kleine Verzögerung. Erst Mitte Mai wird das Blackberry-Smartphone Keyone auf den deutschen Markt kommen. Zumindest die Telekom will es dann auch ins Sortiment nehmen, Vodafone-Kunden müssen mehr Geduld aufbringen.
Eine Reihe von Smartphones werden derzeit zu reduzierten Preisen verkauft. Wer nicht viel Geld ausgeben will, bekommt Lenovos Moto G4, das Honor 5X und das Cyanogen-OS-Smartphone Swift von Wileyfox vergünstigt. Alcatels Idol 4S mit VR-Headset und Blackberrys Priv sind ebenfalls billiger zu haben.
Golem.de-Wochenrückblick Kabelnetzbetreiber debattierten über Glasfaser und Kupfer, Lenovo zerstückelte ein Smartphone, der Verfassungsschutz-Chef beschuldigte Edward Snowden - und die Vorwürfe gegen Jacob Appelbaum wurden lauter. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Viele Käufer eines Blackberry Priv sind mit dem Smartphone unzufrieden. Der US-Mobilfunker AT&T beklagt ungewöhnlich hohe Rücklaufquoten für das Smartphone. Ursache dafür ist vor allem Android.
Samsung, Motorola, LG, Sony und Blackberry haben für weitere Geräte Updates auf Android 6.0 alias Marshmallow veröffentlicht. Besonders fleißig war Sony. Blackberry hat das Update zum Anlass genommen, Neuerungen für das Priv bereitzustellen.
Blackberry hat Probleme, das Blackberry Priv zu verkaufen: Selbst Unternehmenskunden ist es zu teuer. Blackberry setzt alles darauf, dass zwei geplante Mittelklasse-Smartphones mit Android eine Umkehr bringen - eines davon mit Tastatur.
CES 2016 Erst einmal werde es keine neuen Blackberry-Smartphones mit Blackberry 10 geben, hat der Blackberry-Chef bekanntgegeben. Stattdessen plant er dieses Jahr weitere Android-Smartphones. So ganz will er das eigene Betriebssystem aber noch nicht aufgeben.
Lange wurde darüber gemunkelt, jetzt hat Blackberry es getan: Der Hersteller hat sein erstes Android-Smartphone vorgestellt und darin auch noch eine Hardware-Tastatur versteckt. Das Priv ist eines der ungewöhnlichsten Smartphones des Jahres - wenn auch nicht makellos.
Von
Tobias Költzsch
Golem.de-Wochenrückblick Bild.de will jeden abmahnen, der seine Adblocker-Sperre umgeht und weitere Seiten wollen Adblocker aussperren. Youtube hat jetzt auch ein werbefreies Abomodell. Und heute startet die Formel E in die neue Saison. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Zu Blackberrys erstem Android-Smartphone gibt es weitere Details zur Ausstattung. Das Priv hat wie Samsungs Galaxy S6 Edge ein doppelt gebogenes Display, es soll mit aufschiebbarer Hardwaretastatur noch dieses Jahr erscheinen.
Damit sind die Gerüchte beendet: Blackberry-Chef John Chen hat das erste Android-Smartphone von Blackberry angekündigt - allerdings versteckt im Quartalsbericht. Das Gerät wird ein Slider werden, auf die Tastatur möchte Blackberry offenbar nicht verzichten.
Lange wurde darüber gemunkelt, jetzt hat Blackberry es getan: Der Hersteller hat sein erstes Android-Smartphone vorgestellt und darin auch noch eine Hardware-Tastatur versteckt. Das Priv ist eines der ungewöhnlichsten Smartphones des Jahres - wenn auch nicht makellos.
Nach den Terroranschlägen von Paris fordert die Gewerkschaft der Polizei eine längere Speicherung von Verbindungsdaten. Sicherheitsexperten verweisen hingegen auf Probleme durch Verschlüsselung und die Kommunikation über die Playstation durch den IS.
(Whatsapp)
EA Sports versucht wieder, Basketballfans mit NBA Live an die Konsolen zu locken - sieht sich aber weiter dem übermächtigen Gegner 2K Sports gegenüber. Die scharfe Kritik am letztjährigen Vorgänger haben sich die Entwickler aber zu Herzen genommen.
(Nba Live 16)
Ein Detail des neuen Elektroautos Tesla Model X führt zu Aufregung: Der Hersteller hat einen Knopf eingebaut, der mit Biodefence beschriftet ist. Er aktiviert einen Filter, der die Luft von biologischen Kampfstoffen reinigen soll.
(Tesla)
Die offene Welt von Fallout 4 ist doppelt so groß wie die von Skyrim - das sagen jedenfalls Fans nach akribischer Analyse des Trailers. Ihre Ergebnisse passen zu Meldungen, die es bereits 2012 vom Massachusetts Institute of Technology gegeben hatte.
(Fallout 4 Karte)
Wiko will in Kürze das 5-Zoll-Smartphone Rainbow für 160 Euro auf den deutschen Markt bringen. Das Einsteiger-Smartphone hat ein HD-Display, einen Quad-Core-Prozessor, eine 8-Megapixel-Kamera und Android 4.2.2.
(Wiko Rainbow)
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