Computex 2017 Mit dem N2820Pro stellt Netzwerkhersteller Thecus sein erstes kleines NAS-System mit einer Mini-USV vor. Die lässt sich leicht entfernen und soll einige Jahre das Speichersystem vor Stromausfällen schützen.
Mehr Speicherplatz: Das Thecus N4350 ähnelt dem kleineren Thecus-NAS, hat jedoch mehr Festplattenplätze und damit mehr Raid-Optionen. Der Prozessor ist etwas leistungsstärker, die Software bleibt.
Ein kleines Backup für zu Hause: Thecus hat ein NAS vorgestellt, dessen Hardware etwas eingeschränkt ist. Der versprochene Funktionsumfang und ein integriertes Cloud-Backup sollen das jedoch ausgleichen.
Computex 2016 Qnap probiert es mit optional einsetzbarem dediziertem Enterprise-Betriebssystem sowie ZFS, Synology versucht sich an schnellen All-Flash-Arrays. Ziel sind Kunden, die sich beispielsweise eine EMC- oder Netapp-Maschine nicht leisten können.
Thecus bringt ein kleines NAS-System mit dem Windows Storage Server auf den Markt. In der Regel werden solche Systeme mit Linux betrieben. Untypisch für ein so kleines System ist die gute Ausstattung.
Thecus will seine NAS-Systeme nun auch im Heim- und KMU-Bereich mit Windows als Betriebssystem ausstatten. Eine Besonderheit sind dadurch die Sicherheitsupdates, die eine lange Zeit gewährleistet sind. Die drei kleinen NAS-Systeme sollen in Kürze ausgeliefert werden.
Thecus wird zwei seiner NAS-Systeme erstmals mit einer passenden 10-GbE-Karte bündeln. Die beiden Systeme N8810-G und N7710-G bieten acht beziehungsweise sieben Festplattenplätze. Im Vergleich zu den schwächeren Vorgängermodellen steigt der Preis deutlich an.
Cebit 2013 Intels Atom CE5300 soll NAS-Server für daheim ermöglichen, die gespeicherte Videos gleichzeitig in mehreren Auflösungen streamen können; beispielsweise in 1080p auf den Fernseher, in 720p auf das Tablet und in 480p auf das Smartphone.