Die Vorzeigemodelle von Dreame und Roborock sind mit allem vollgestopft, was die Hersteller zu bieten haben. Wir testen, ob sie ihren hohen Preis wert sind.
Unser Hund kann ihn nicht leiden, aber wir sind mit dem Preisleistungsverhältnis des Eufy-Saugroboters zufrieden. Die Grenze zwischen "viel sauberer" und "richtig sauber" überschreitet er aber nicht immer.
Roborocks neuer Saugroboter soll Ecken und Kanten besonders gut saugen und wischen können. Zum Start gibt es die Reinigungshilfe 100 Euro unter der UVP.
Die Saugroboter L10s Pro Ultra Heat von Dreame und Qrevo MaxV von Roborock versprechen tollen Kantenputz für unter 1.000 Euro. Ob sie mit High-End-Geräten mithalten können?
Mit einer "Schmutzdetektiv"-Funktion will der iRobot noch bequemer reinigen als die vielen guten Alternativen. Im Test wiegt aber schwer, dass er eine wichtige Komfortfunktion vernachlässigt.
Ecovacs will mit seinem eckigen Modell besser in die Ecken kommen als gängige Saug- und Wischroboter. Dumm nur, dass der X2 Omni irgendwie zu denken scheint, er sei rund.
Mit einem ausfahrbaren Arm soll der Putzroboter von Dreame selbst die Ecken gründlich wischen. Im Test überzeugt er aber eher damit, wie clever er Teppiche trocken lässt.
Der neue Saug- und Wischroboter Q Revo kostet viel weniger als Roborocks Topmodell S8 Pro Ultra und Ecovacs' T20. Das Beste: Er ist genauso gut - in fast allem.
Ecovacs tunt seinen neuen Saugroboter mit einem biederen Hausmittel: heiß gewaschenen Mopps. Dadurch wischt er grandios, nur Ausweichen muss er noch üben.
Roborocks aktuelles Spitzenmodell saugt und wischt den Boden mit KI und hochmotorisierter Putztechnik - und reinigt sich selbst. Das hat aber seinen Preis, auch bei der Akkuleistung.
Der Test des Q7 Max+ von Roborock zeigt, dass Kunden von einer Absaugstation nicht zu viel erwarten sollten. Denn manuelle Reinigungen des Saugroboters lassen sich damit nicht umgehen.