Onlinehandel

Verbraucherschützer kritisieren die geplanten EU-Maßnahmen gegen Onlineplattformen wie Temu und Shein als unzureichend.

Ein Referent für Digitalisierung steht in Berlin vor Gericht. Er soll Hardware im Wert von rund 59.000 Euro privat verkauft haben, die für zwei Schulen bestimmt war.

Als größter Anbieter von Clouddiensten profitiert Amazon vom KI-Boom. Der Ausbau der Kapazitäten macht allerdings Probleme.

Die EU hat erste Ideen, wie man gegen die Paketflut mit Billigprodukten aus China vorgehen könnte. Der Zollfreibetrag könnte fallen.

Update Die US-Post hatte die Annahme sämtlicher Pakete aus China und Hongkong gestoppt - schlecht für Temu und Co. Jetzt sollen doch wieder Pakete transportiert werden.

Bislang gelten Käufer von Produkten direkt aus China als Importeure - nicht Temu oder Shein. Das soll sich ändern - zusammen mit Verantwortlichkeiten.

Erfasst werden die Daten der Klageschrift zufolge über Apps von Zehntausenden von Entwicklern. Sie lassen weitreichende Rückschlüsse auf die Nutzer zu.

Die Verbraucherzentrale Sachsen ruft weitere Betroffene auf, sich an der Klage gegen Amazon zu beteiligen. Es geht um mehr Werbung in Prime Video.

Die Unternehmen Crypto Finance und Bitpanda bedienen unterschiedliche Marktsegmente im europäischen Kryptomarkt und erhalten jetzt MiCAR-Lizenzen.

Das Geschäft von X läuft seit der Übernahme durch Elon Musk nicht rund. Banken sehen trotz Abschlägen einen guten Zeitpunkt zum Verkauf ihrer Kredite.

Auch bei Nvidias neuer GPU-Generation versuchen Scalper, mit Ungeduldigen Kasse zu machen. Nvidia will das Geschäft aber erschweren.

Die US-Regierung richtet eine Arbeitsgruppe für Kryptowährungen ein und prüft einen nationalen Kryptovorrat.

Die Begnadigung ist zwar einen Tag später als versprochen gekommen, doch Trump hat letztendlich sein Wort gehalten. Nach 11 Jahren Haft ist Ross Ulbricht ein freier Mann.

Die Anzahl der Paketautomaten soll in den kommenden Jahren deutlich steigen und Kosten bei den Lieferdiensten sparen.