Feedly ist eine Anwendung für Webrowser und eine App für Android und iOS, die Nachrichten und Neuigkeiten von den RSS-News-Feeds unterschiedlicher Nachrichtenseiten sammelt und in einem Feed zusammenfasst. Feedly wurde 2008 erstmals vom Entwickler Dev-HD als Browser-Erweiterung veröffentlicht. Hier finden Sie alle Artikel von Golem.de zu Feedly.
Feedly ist erneut ausgefallen und derzeit nicht nutzbar. Das dritte Mal in Folge ist der Dienst Opfer einer DDoS-Attacke geworden. Mittlerweile ist Feedly wieder erreichbar.
Nach einem Ausfall von knapp 24 Stunden ist der RSS-Dienst Feedly wieder nutzbar. Kriminelle führten eine DDos-Attacke gegen die Feedly-Server durch und forderten eine Geldzahlung, um den Angriff zu beenden.
Der Newsreader Feedly ist für zahlreiche Nutzer aktuell nicht erreichbar. Grund ist eine DDoS-Attacke, mit der das Unternehmen erpresst wird. Evernote hat aktuell das gleiche Problem. Feedly ist mittlerweile wieder erreichbar.
Der RSS-Reader Feedly hat sein Anmeldesystem über Nacht umgestellt, auf einmal war Googles soziales Netzwerk Google+ Pflicht für die Anmeldung. Nach heftigen Nutzerprotesten nahmen die Feedly-Macher die Änderung mittlerweile zurück.
Feedly bietet nun ein API für die Feedly-Cloud für alle interessierten Entwickler an. Damit wird Feedly zum ersten echten Ersatz für den eingestellten Google Reader. Denn nun können Entwickler ohne Einschränkungen Clients für Feedly entwickeln.
Feedly Pro heißen die neuen kostenpflichtigen Zugänge für den RSS-Reader, die nun allgemein verfügbar sind. Pro-Kunden erhalten einige Komfortfunktionen innerhalb des RSS-Readers. Nach der Einstellung von Google Reader gehört Feedly zu den beliebtesten Alternativen.
Als Google im März 2013 das Aus für seinen RSS-Reader verkündete, positionierte sich Feedly schnell als Alternative. Jetzt erscheint eine erste Version des RSS-Readers ohne Google-Unterbau, die Feeds werden in einer eigenen Cloud gespeichert.
Feedly schickt sich an, eine Alternative zu Google Reader bereitzustellen. Nun hat der Anbieter die ersten fünf Clients genannt, die Feedly nach dem Aus des Google Readers unterstützen werden. Über die Clients kann der Nutzer dann auf die Feedly-Inhalte zugreifen.
Google stellt Google Reader demnächst ein. Alle darauf basierenden Clients werden dann nicht mehr funktionieren. Aber es gibt Hoffnung auf Alternativen.
Yota hat das Yotaphone 2 gezeigt, das wieder zwei Displays haben wird. Das E-Paper-Display auf der Rückseite ist diesmal Touch-fähig und damit wesentlich komfortabler zu bedienen. Damit wird einer der Hauptkritikpunkte am Yotaphone beseitigt. Wir haben uns angesehen, was es bringt.
(Yotaphone)
"Wo ist mein Zug gerade?" oder "Kommt mein Zug pünktlich?": Solche Fragen soll der neue Zugradar der Bahn beantworten. Auf einer Karte zeigt die Bahn in einer Live-Animation, welcher Zug sich gerade wo befindet.
(Zugradar)
Mit dem Galaxy S4 Active hat Samsung erstmals ein Topsmartphone im Outdoor-Gewand auf den Markt gebracht. Dass das Gerät dank nahezu identischer Hardware plus Wasserschutz das bessere Galaxy S4 ist, hat es in unserem Test bewiesen.
(Samsung Galaxy S4)
HTC bringt mit dem Desire 500 ein neues Mittelklasse-Smartphone nach Deutschland. Das Android-Gerät hat einen Quad-Core-Prozessor, eine 8-Megapixel-Kamera und kommt mit HTCs News-Ticker Blink Feed.
(Htc Desire 500)
Die Denic will bei der Löschung von Domains eine Übergangsfrist einführen. Im Februar waren einige Firmendomains versehentlich gelöscht und zur Registrierung freigegeben worden.
(Denic)
Olympus hat deutliche Hinweise auf ein Ende seines DSLR-Programms gegeben. Demnach wird der Nachfolger der mehr als zwei Jahre alten Spiegelreflexkamera E-5 eine Systemkamera ohne Spiegel sein.
(Olympus E-5)
AVMs Fritzbox 7390 ist die erste, für die es das neue Fritz OS 5.20 gibt. Ab diesem Firmware-Update kann der Datenverkehr bei einem Ausfall der Internetverbindung auch auf einen beliebigen anderen WLAN-Router umgeleitet werden.
(Fritzbox 7390)
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