Der Tricorder aus der Star-Trek-Filmreihe ist ein praktisches Gerät: Enterprise-Bordarzt Leonard McCoy fährt mit seinem Diagnosegerät an einem Patienten entlang und weiß, was diesem fehlt. Forscher arbeiten daran, aber die realen Diagnosegeräte sind noch sehr viel einfacher. 2011 hat die X-Prize Foundation einen Wettbewerb zur Entwicklung eines Tricorders ausgelobt.
In diesem Jahr soll eine Replik des originalen Tricorders aus Raumschiff Enterprise erscheinen. Für den 3D-Scan des Originals sind die Macher weit gereist.
Die von Star Trek abgesegnete Replik des Tricorders, wie ihn etwa Mr. Spock in Raumschiff Enterprise verwendet, soll mit zahlreichen Sensoren und einem LC-Display erscheinen.
Ein Tricorder, der auf die Haut aufgesetzt wird und den Gesundheitszustand erfasst: Das ist das Ziel von Forschern aus Kalifornien. Der erste Prototyp erfasst zwei Parameter - und kann damit schon mehr als die meisten handelsüblichen Sensoren.
Sie können zwar keine Aliens aufspüren, wohl aber die Umweltbedingungen auch auf fremden Planeten anzeigen: die Science Tricorder Mark 1 und Mark 2 des Tüftlers Peter Jansen. Sowohl das Hardwarelayout als auch die Software sind Open Source.
Die von Star Trek abgesegnete Replik des Tricorders, wie ihn etwa Mr. Spock in Raumschiff Enterprise verwendet, soll mit zahlreichen Sensoren und einem LC-Display erscheinen.
Der Scanadu Scout ist ein mobiles Diagnosegerät nach dem Vorbild des Tricorders aus der Star-Trek-Serie. Damit lassen sich Blutdruck, Puls, Körpertemperatur, Atemfrequenz, Sauerstoffsättigung und ein Elektrokardiogramm anfertigen. Das Handgerät soll 200 US-Dollar kosten.
Sie können zwar keine Aliens aufspüren, wohl aber die Umweltbedingungen auch auf fremden Planeten anzeigen: die Science Tricorder Mark 1 und Mark 2 des Tüftlers Peter Jansen. Sowohl das Hardwarelayout als auch die Software sind Open Source.
Der Scanadu Scout ist ein mobiles Diagnosegerät nach dem Vorbild des Tricorders aus der Star-Trek-Serie. Damit lassen sich Blutdruck, Puls, Körpertemperatur, Atemfrequenz, Sauerstoffsättigung und ein Elektrokardiogramm anfertigen. Das Handgerät soll 200 US-Dollar kosten.
Die von Star Trek abgesegnete Replik des Tricorders, wie ihn etwa Mr. Spock in Raumschiff Enterprise verwendet, soll mit zahlreichen Sensoren und einem LC-Display erscheinen.