Dreiste Abzocke - oder ist bei Shroud of the Avatar einfach fast alles schiefgelaufen? Nach langjähriger Entwicklung, Millioneneinnahmen auf Kickstarter und durch den Verkauf einer Vollversion wird das von Richard Garriott produzierte Rollenspiel auf Free-to-Play umgestellt.
Knapp 12 Millionen US-Dollar hat die Community dem Ultima-Schöpfer Richard Garriott für das Rollenspiel Shroud of the Avatar bislang zur Verfügung gestellt. Nun nähert sich die Fertigstellung - und ein Publisher aus München beteiligt sich an dem Projekt.
Lord British drückt in den nächsten Tagen den Reset-Knopf: Dem Rollenspiel Shroud of the Avatar steht ein Neubeginn bevor. Anschließend soll das MMORPG eine dauerhaft laufende Fantasywelt bieten.
E3 2015 Seine frühen Werke hat Ultima-Schöpfer Richard Garriott noch im Alleingang programmiert. Bei seinem aktuellen Rollenspielprojekt Shroud of the Avatar arbeitet er eng mit der Community zusammen. Im Gespräch mit Golem.de spricht er darüber.
Das Kickstarter-Minimalziel von einer Million US-Dollar ist geschafft, jetzt gibt Designer Richard Garriott neue Ziele für die Unterstützer von Shroud of the Avatar aus: kämpfende Haustiere und ein Wettersystem.
Er hat Ultima und Ultima Online erfunden, jetzt wendet sich Richard Garriott - auch bekannt als Lord British - zur Finanzierung von Shroud of the Avatar an die Community. Im Videointerview mit Golem.de stellt er das neue Projekt vor.
Seine frühen Werke hat Ultima-Schöpfer Richard Garriott noch im Alleingang programmiert. Bei seinem aktuellen Rollenspielprojekt Shroud of the Avatar arbeitet er eng mit der Community zusammen. Im Gespräch mit Golem.de spricht er darüber.
E-Mail an news@golem.de