Windows für Steuerungsaufgaben auf einem Bastelrechner und auch noch mit Arduino-Sketches kompatibel? Absurd! Blasphemie! Aber es geht, zwar mit Einschränkungen, aber doch erstaunlich komfortabel, wie Golem.de nach einem kurzen Test festgestellt hat.
Intel hat seinen Arduino-Klon überarbeitet. SoC und Ram bleiben gleich, aber die IO-Fähigkeiten wurden nach Community-Kritik deutlich verbessert.
Intel wird in den nächsten Wochen Galileo Gen 2 ausliefern, eine überarbeitete Version des ersten Mainboards. Das Quark-SoC bleibt unangetastet, die Anschlüsse jedoch wertet Intel auf.
Intels Minicomputer Edison mit Quark-Kernen wird vor seinem Erscheinen noch etwas aufgewertet. Vor allem neue Sensoren sollen für mehr Anbindung an Wearable-Geräte sorgen, dafür wird die Platine minimal größer.
Obwohl unsere erste Begegnung mit dem Intel Galileo eher unerfreulich verlief, haben wir nicht aufgegeben. Eine Tour de Force durch die Programmierung von Rechnern für Tüftler.
CES 2014 Aus Quark entsteht Edison: Intel hat einen winzigen PC im SD-Karten-Format auf Basis des Quark-SoCs für Wearables vorgestellt, welcher zwei Kerne sowie WLAN und Bluetooth bietet.
Intels Einstieg in die Welt der Arduino-Tüftler beginnt mit guten Vorsätzen, interessanten Ideen und einem neuen Prozessor - aber scheitert schon früh an einer nachlässigen Umsetzung bei der Software.
Der taiwanische Hersteller DM&P liefert nach eigenen Angaben eine der ersten Arduino-Plattformen aus, die mit einem x86-Linux laufen. Möglich macht das ein SoC, dessen CPU-Kern auf einem 20 Jahre alten Intel-Design basiert.
Intel hat das Galileo-Mainboard mit Quark-SoC angekündigt. Das Entwicklersystem soll Endes des Jahres für Bildungsanstalten zur Verfügung stehen und dort Lehrpläne bereichern.
Die Version 10 des Designprogramms QuarkXPress steht zum Download bereit. Durch Unterstützung von SSE3 und AVX soll es keine Vorschauen in geringer Auflösung geben. Weitere Neuerungen sind verbesserte Unterstützung von E-Book-Formaten und QR-Codes.
IDF Zum Auftakt seiner Entwicklerkonferenz IDF hat Intel-Chef Brian Krzanich eine neue SoC-Serie mit dem Markennamen "Quark" vorgestellt. Auf Basis von Atom oder einer anderen Architektur soll sie in Wearables und dem Internet der Dinge eingesetzt werden.
Mit der iPad-App Designpad von Quark können Anwender rasterbasierte Designs am Tablet erstellen. Angefangen von Visitenkarten über Poster, Broschüren bis hin zu Werbeanzeigen sind einige Vorlagen eingebaut, die mit Reglern variiert und mit Bildern und Texten verfeinert werden können.
Quark hat einen neuen Eigner. Der Hersteller von DTP-Layoutprogrammen will jetzt durch Zukäufe zum Marktführer aufsteigen.
US-Wissenschaftler haben möglicherweise eine sensationelle Entdeckung gemacht: Sie könnten ein bislang unbekanntes Elementarteilchen oder sogar eine neue Grundkraft der Natur entdeckt haben.
388 Millionen US-Dollar hat der US-Kopierschutzhersteller 2009 gegen Microsoft gewonnen - und in der Berufung wieder verloren. Jetzt verklagt das Unternehmen eine Reihe weiterer Firmen: Betroffen sind Activision Blizzard, Sony, McAfee, Aspyr Media, Borland und Quark.
Das Forschungszentrum Jülich hat die Masse der Bausteine der Materie auf theoretischem Weg berechnet. Mit Hilfe des Supercomputers "Jugene" gelang es, die Masse von Protonen und Neutronen zu bestimmen. Beide gelten als die wichtigsten Bausteine von Materie.
Die DTP-Software QuarkXPress darf ab sofort in der Ausführung für Studierende auch für kommerzielle Zwecke verwendet werden. Damit können sich Nutzer während des Studiums zum Beispiel etwas Geld dazu verdienen, ohne die Vollversion der Software kaufen zu müssen.
Mit QuarkXPress 7.2 steht ein Update für das DTP-Programm bereit. Die neue Version bringt kleine Verbesserungen, um die Arbeit mit Dokumenten zu vereinfachen. Außerdem wird QuarkXPress mit dem Update kompatibel zu Windows Vista. Insgesamt verspricht das Update eine höhere Geschwindigkeit und eine verbesserte Stabilität.
Ab sofort dürfen QuarkXpress-Nutzer mehrere Versionen der DTP-Software auf einem PC installiert haben. Damit will Quark vermutlich die Nutzer von QuarkXpress dazu animieren, ein Upgrade auf die neue Version 7.x zu kaufen und einzusetzen.
Für QuarkXPress 7 steht ab sofort ein kostenloses Update bereit, mit dem die DTP-Software als Universal Binary auch nativ auf Intel-Macs läuft. Die Kompatibilität zu Intel-Prozessoren wurde eigentlich schon mit QuarkXPress 7 erwartet, aber bislang nicht erfüllt. Weitere Änderungen bringt das Update nicht.
Die DTP-Software QuarkXPress liegt ab sofort in der Version 7 vor und soll Adobes InDesign Marktanteile abjagen. QuarkXPress 7 bringt neue Funktionen für eine bessere Zusammenarbeit an gemeinsamen Projekten, womit die Effizienz im DTP-Alltag erhöht werden soll. Dies gilt auch für die weiteren Neuerungen, die in der Software enthalten sind.
Quark bietet seinen Kunden die Möglichkeit, die kommende Version der Layout- Software QuarkXPress 7 die später im Jahr veröffentlicht werden soll, günstiger zu erhalten, wenn man jetzt die Vorversion QuarkXPress 6.5 ersteht.
Quark kündigte zum Auftakt der Mac World Expo 2006 einen öffentlichen Beta-Test seiner DTP-Software QuarkXPress 7 an. Die Software soll für Windows sowie als Universal Binary für MacOS X bereitgestellt werden und läuft damit auch nativ auf Intel-Macs.
Der auf DTP-Lösungen spezialisierte Softwarehersteller Quark sucht nach einem neuen CEO. Kamar Aulakh trat überraschend und mit sofortiger Wirkung zurück.
Mit der kommenden Version 7 soll die DTP-Software QuarkXPress vermehrt offene Standards unterstützen und so auch für einen leichteren Datenaustausch sorgen. Außerdem soll die Zusammenarbeit mit anderen Applikationen verbessert und die Bereitstellung von Inhalten beschleunigt werden.
Quark hat seine DTP-Software QuarkXPress in der Version 6.5 veröffentlicht, die Nutzer von QuarkXPress 6 kostenlos erhalten. Die für MacOS und Windows erhältliche neue Version verspricht neben zahlreichen neuen Funktionen auch eine höhere Stabilität.
David Gross, David Politzer und Frank Wilczek werden für ihre Arbeiten zur Farbtheorie der "starken Wechselwirkung" mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet. Die starke Wechselwirkung (Strong Force) ist eine der vier Grundkräfte der Physik und unter anderem für den Zusammenhalt von Quarks und allen daraus zusammengesetzten Teilchen wie Protonen und Neutronen im Atomkern verantwortlich.
Nach Protesten der Nutzerschaft von QuarkXPress 6 wurden nun die Bestimmungen für die DTP-Software bei Single-User-Lizenzen geändert. Anwender von QuarkXPress 6 dürfen die Software nun auf einem zweiten Computer nutzen, sofern die Software nicht gleichzeitig zum Einsatz kommt.
Ein kostenloses Update hievt die DTP-Software QuarkXPress auf die Versionsnummer 6.1 und soll Verbesserungen in Bezug auf die Geschwindigkeit, den Datenimport sowie einige Neuerungen bringen. Außerdem wurde die aktuelle Fassung an MacOS X 10.3 angepasst.
Quark hat den bisherigen Präsidenten des Unternehmens, Kamar Aulakh, zum neuen CEO berufen. Damit ist Aulakh nun für das weltweite Geschäft von Quark und seinen Tochterunternehmen verantwortlich.
Die internationale Apple-Homepage bietet ab sofort QuarkXPress 6 für MacOS X zur Bestellung an, womit einer offiziellen Verfügbarkeitsmeldung von Quark vorgegriffen wird. Der Hersteller selbst berichtete in den vergangenen Monaten in Bruchstücken über die neuen Funktionen von QuarkXPress 6, hielt aber einen Veröffentlichungstermin und auch Preise geheim. Mittlerweile wurden auch die Windows-Versionen von Quark offiziell angekündigt.
Nachdem Quark in Form zwei eher langweiliger Appetithäppchen über neue Funktionen des DTP-Programms QuarkXPress 6 informiert hat, stehen nun die neuen Kernfunktionen der Software fest. Leider nennt der Hersteller nach wie vor weder einen Veröffentlichungstermin noch Preise für das Programm.
Nachdem Quark im Februar 2003 erste Hinweise auf die lang erwartete Version 6 von QuarkXPress gegeben hat, folgen nun weitere Informationshappen zu der DTP-Profi-Software. Nach wie vor nennt Quark keinen Erscheinungstermin für QuarkXPress 6.
Nachdem Nutzer von QuarkXPress sehnlichst auf eine an MacOS X und Windows XP angepasste Version der DTP-Software warten, versucht Quark die Anwender nun mit einer Hand voll an Informationen zu vertrösten. Leider schweigt sich der Hersteller immer noch dazu aus, wann QuarkXPress 6 endlich erscheinen wird.
In den USA bringt Quark jetzt die DTP-Profisoftware QuarkXPress in der Version 5.0 auf den Markt. Der Hersteller aktualisierte die Software an zahlreichen Stellen, um vor allem die Effektivität der Software zu erhöhen.