Nachdem die darauf basierenden Plattformen bereits Geschichte sind, hat Intel nun auch das Ende der Quark-Chips bekanntgegeben. Die auf dem 486er basierenden Designs waren für das Internet der Dinge und für Wearables gedacht, beispielsweise Curie und Edison.
Intel kündigt die Einstellung des x86-basierten SoC-Moduls Edison an, damit ist auch das Ende des darauf basierenden Arduino-Boards besiegelt. Ein Rückzug von Intel aus dem Embedded-Bereich und der Bastlerszene ist das aber nicht.
Beim Kleinrechner Edison macht Intel vieles richtig. Das erspart uns in einem neuen Bastelprojekt graue Haare. Ein großer Kritikpunkt bleibt allerdings.
Von Alexander Merz
IDF 14 Für Intels neuen, daumengroßen Rechner namens Edison sind erstmals technische Daten verfügbar. Entsprechende Dokumente wurden in Intels Community-Forum bereits veröffentlicht, demnächst soll er im Handel verfügbar sein.
Intels Minicomputer Edison mit Quark-Kernen wird vor seinem Erscheinen noch etwas aufgewertet. Vor allem neue Sensoren sollen für mehr Anbindung an Wearable-Geräte sorgen, dafür wird die Platine minimal größer.
CES 2014 Aus Quark entsteht Edison: Intel hat einen winzigen PC im SD-Karten-Format auf Basis des Quark-SoCs für Wearables vorgestellt, welcher zwei Kerne sowie WLAN und Bluetooth bietet.