Das Samsung Galaxy Note Edge ist ein Smartphone, das im September 2014 auf den Markt gebracht worden ist. Wie alle Modelle aus Samsungs Note-Serie verfügt es über einen großen Bildschirm mit 5,5 Zoll und einen integrierten Digitizer. Die Besonderheit ist ein nach rechts gebogener Bildschirm unter anderem für Schnellzugriffe, der typisch für die Edge-Serie ist. Zudem sind eine 16-Megapixel-Kamera, ein Snapdragon 805 und 3 GByte Arbeitsspeicher eingebaut. Hier finden Sie alle Golem-Artikel zum Galaxy Note Edge.
Einige Hersteller haben Geräte mit der aktuellen Android-Version 6.0 alias Marshmallow versorgt. Besonders eifrig waren Samsung und Huawei, auch mit der Untermarke Honor. Einige ältere Geräte haben ebenfalls ein Update erhalten.
Samsung hat Android 5.0.1 alias Lollipop für das Galaxy Note Edge veröffentlicht - vier Monate nach dem Galaxy Note 4.
Samsung will im Jahr 2015 mit der Serienfertigung von flexiblen Displays beginnen. Ende des Jahres soll dann ein Smartphone mit biegbarem Bildschirm erscheinen. Mit gebogenen, aber nicht flexiblen Displays hat der Hersteller bereits Erfahrung.
Ein Preis, ein Gerät, zwei Ausstattungen: Samsungs Galaxy Note Edge kostet sowohl in der Basis- als auch in der Premium-Ausführung das gleiche Geld. Der Käufer der Premium Edition bekommt aber deutlich mehr und muss auch noch weniger lange auf die Lieferung warten.
Die Nutzer haben entschieden: Samsungs Galaxy Note Edge mit gebogenem Display am rechten Rand kommt nach Deutschland. Die von Samsung geforderten 120.210 Stimmen wurden mittlerweile um fast 40.000 Stimmen übertroffen.
Das auf der Ifa 2014 vorgestellte Galaxy Note Edge soll offenbar nur in begrenzten Stückzahlen veröffentlicht werden. Damit würde Samsung auch sein zweites Smartphone mit gebogenem Display nicht ernsthaft auf den Markt bringen.
Ifa 2014 Mit dem Galaxy Note Edge hat Samsung ein Smartphone mit einem über den Rand reichenden Display vorgestellt. Technisch ist das Galaxy Note Edge baugleich mit dem Galaxy Note 4 - bringt aber dank des speziellen Bildschirms eine Reihe von Vorteilen in der täglichen Nutzung, wie Golem.de feststellen konnte.