Mit dem Samsung Galaxy Tab möchte Samsung dem iPad Konkurrenz machen. Verbaut sind in dem 380 Gramm schweren Tablet ein ARM Cortex-A8, ein 7 Zoll Display mit 1.024 x 600 Pixeln und 512 Megabyte Arbeitsspeicher. Als Betriebssystem kommt eine abgewandelte Form von Android zum Einsatz. Außerdem unterstützt das Galaxy Tab HSPA, GPS und Wifi nach IEEE 802.11a/b/g/n.
Jede Woche macht sich das E-Commerce-Team von Golem.de auf die Suche nach attraktiven Angeboten und reduzierten Preisen. Diese Woche: Ventilatoren, Heimwerkerbedarf, Computerzubehör und neue Aktionen von Samsung.
Ausgewählte Angebote des E-Commerce-Teams
Samsung hat ein neues Oberklasse-Tablet vorgestellt. Das Galaxy Tab S6 ist das erste Tablet von Samsung, in dem eine Dual-Kamera zum Einsatz kommt. Als weitere Besonderheit ist ein Fingerabdrucksensor im Display integriert und es gibt einen verbesserten DeX-Modus.
Mit dem Galaxy Tab E bringt Samsung ein günstiges 9,6-Zoll-Tablet in Deutschland auf den Markt: Das Gerät hat ein HD-Display, einen Quad-Core-Prozessor sowie eine 5-Megapixel-Kamera. Zusätzlich gibt es auch eine Variante mit UMTS-Modem.
Das tolle Display des Galaxy Tab S bietet knallige Farben und eine enorm hohe Pixeldichte, zudem ist das Tablet genauso leicht wie flach. Samsungs Exynos-Chip aber schwächelt etwas - schade.
Samsung hat Preise und Verfügbarkeitsdaten für seine neuen Galaxy-Tab-4-Modelle veröffentlicht. Die Geräte kommen in den Größen 7, 8 und 10,1 Zoll, mit LTE sowie Quad-Core-Prozessoren und versprechen gute Akkulaufzeiten. Das günstigste Modell soll 200 Euro kosten.
Samsung hat mit der Galaxy-Tab4-Serie drei neue Android-Tablets vorgestellt, die standardmäßig mit WLAN und UMTS kommen. Wahlweise sind die 7, 8 oder 10 Zoll großen Modelle auch mit LTE-Modem erhältlich.
Apple darf weiterhin seine mobilen Geräte in Südkorea verkaufen. Ein Bezirksgericht in Seoul hat eine entsprechende Klage Samsungs abgewiesen, Apple habe in Südkorea gegen drei seiner Patente verstoßen.
Das Landgericht Düsseldorf hat eine Klage Apples abgewiesen, nach der Samsung gegen das deutsche Wettbewerbsrecht verstoßen hat. Es geht um das Aussehen von Galaxy-Smartphones.
Fast verschämt versteckt Samsung seine neuen 7-Zoll-Tablets auf seiner Produktseite. Unser Test zeigt, warum.
Im Juli 2013 will Samsung das Galaxy S4 Active vorstellen, das eine robuste Ausführung des Galaxy S4 sein soll. Bereits einen Monat vorher will Samsung ein neues Galaxy Tab im 8-Zoll-Format vorstellen.
Das Bundespatentgericht hat ein UMTS-Patent des Smartphone-Herstellers Samsung für ungültig erklärt. Samsung hatte es gegen Apple in einem Prozess von dem Landgericht Mannheim und in den USA vorgebracht.
Nokia hat sich im Streit zwischen Apple und Samsung auf die Seite Apples gestellt. Richterin Koh habe ein Verkaufsverbot für Samsungs Geräte nicht konsequent durchgesetzt.
Die Nutzer wollen langlebige Tablets und Smartphones, deren Komponenten sich austauschen lassen. Das ergab eine Forsa-Umfrage für den BUND. Auch der Energieverbrauch sollte beim Kauf klar ausgewiesen werden.
Richterin Lucy Koh hat Samsungs Entschädigungszahlung an Apple um die Hälfte reduziert. Die Geschworenen hätten die Instruktionen des Gerichts missachtet und Fehler bei der Berechnung gemacht, so die Begründung.
Samsungs Topmodelle Galaxy S3 und Galaxy Note 2 und einige Tablets starten ohne Vorwarnung neu, wenn zu viele Texte in die Zwischenablage kopiert werden. Dieses Problem ist Samsung schon länger bekannt.
In den Vorverhandlungen zum zweiten Prozess zwischen Apple und Samsung ist Richterin Koh zu den technischen Aspekten der Patente unterrichtet worden, die Gegenstand der Verhandlung werden. Derweil wollen beide Unternehmen verhindern, dass Unterlagen aus dem ersten Prozess veröffentlicht werden.
Samsung muss keine höhere Strafe zahlen, als die von den Geschworenen im Prozess zwischen Apple und Samsung festgelegten 1,049 Milliarden US-Dollar. Richterin Lucy Koh konnte keine mutwillige Verletzung in den Patentverletzungen erkennen.
Samsung will ein neues Galaxy Tab mit 7-Zoll-Touchscreen auf den Markt bringen, das möglicherweise zu einem geringeren Preis als Googles Nexus 7 zu haben sein wird. Im Gespräch sind Preise zwischen 150 und 200 US-Dollar für das neue Android-Tablet.
Samsung will gegen Apple keine Verkaufsverbote mehr durchsetzen - zumindest in Europa. Der Mobilfunkhersteller zieht alle seine entsprechenden Anträge zurück. Offiziell heißt es, Samsung will mit Apple nur noch auf dem Markt konkurrieren.
Richterin Lucy Koh hat Apples Antrag abgelehnt, ein Verkaufsverbot für Samsungs Smartphones in den USA durchzusetzen. Samsung darf seine Mobiltelefone weiter in den USA verkaufen. Samsungs Antrag, wegen Verfahrensfehlern den Prozess zwischen Apple und Samsung aufzurollen, hat Koh ebenfalls abgelehnt.
Richterin Lucy Koh wird das als Beweismittel vorliegende Patentabkommen zwischen Apple und HTC größtenteils freigeben. Zwar bleiben die finanziellen Details unter Verschluss, um welche Patente es sich dabei handelt, wird der Öffentlichkeit aber zugänglich gemacht.
Apple muss sein Patentabkommen mit HTC an Samsungs Anwälte vollständig aushändigen. Das entschied der Richter am US-Bundesgericht in Kalifornien. Das Dokument wird allerdings nicht öffentlich gemacht.
Der Chef des Umweltbundesamts spricht davon, Tablets und Smartphones zu verbieten, bei denen der Akku nicht ersetzt werden kann. Dass den Worten Taten folgen, darf aber bezweifelt werden.
Keine 24 Stunden nach einer Rüge eines britischen Berufungsgerichts, hat Apple eine konforme Richtigstellung in der Tageszeitung The Guardian veröffentlicht. Der zuvor beanstandete Text ist von der Apple-Webseite verschwunden.
Apple hat noch nicht richtig klargestellt, dass Samsung nicht das iPad-Design kopiert hat, finden die britischen Richter. Vor allem das Zitat eines Richters, Apples Produkte seien eben "cooler" als Samsungs, muss weg.
Apple hat nach dem verlorenen Designprozess öffentlich widerrufen, dass Samsung sein Design kopiert hat. Die Begründung übernimmt es von Richter Colin Birss: Samsungs Geräte seien "nicht so cool" wie Apples - und könnten daher keine Kopien sein.
Samsung wirft dem Geschworenen Velvin Hogan Vertuschung vor. Er habe seinen eigenen Prozess gegen Seagate verschwiegen. Daher sei der aktuelle Patentprozess Apple vs. Samsung ungültig. Apples Anwälte weisen Samsungs Vorwürfe gegen Hogan zurück.
Apple möchte einige seiner bei Gericht eingereichten Dokumente unter Verschluss halten. Richterin Lucy Koh lehnt das ab. Mit den im Prozess Apple vs. Samsung genannten Zahlen begründete Apple seine zusätzlichen Schadensersatzforderungen von über 500 Millionen US-Dollar.
Apple hat die Berufung gegen das Londoner Urteil um das iPad-Design verloren. Galaxy Tab und iPad seien unterschiedlich genug, entschieden die Richter und wiesen Apple an, das Urteil öffentlich anzuerkennen.
Das durch Apple erwirkte Verkaufsverbot für Samsungs Galaxy Tab 10.1 in den USA bleibt vorerst in Kraft. Richterin Lucy Koh will eine Entscheidung des Berufungsgerichts abwarten.
"Das war nicht unsere Aufgabe": Die Geschworenen im Patentprozess zwischen Apple und Samsung haben nicht geprüft, ob die dort eingebrachten Patente überhaupt gültig waren, sagt der Obmann.
Trotz eindeutiger Statements für Android prüfen Smartphone-Hersteller Alternativen zu dem Betriebssystem. Die Milliardenstrafe gegen Samsung macht ihnen Angst.
Samsung will die Patenturteile der Geschworenen von Richterin Koh überprüfen lassen. Derweil konferieren Apple-Chef Tim Cook und Google-Chef Larry Page über die andauernden Patentstreitigkeiten. Ein japanisches Gericht urteilt in einem Patentverfahren für Samsung.
Über ein Verkaufsverbot für Samsungs Smartphones in den USA wird erst am 6. Dezember 2012 verhandelt. Ursprünglich wollte Richterin Lucy Koh darüber am 20. September entscheiden.
Die Geschworenen im Patentprozess Apple gegen Samsung in den USA haben entschieden: Samsung hat Apples Patente unerlaubt verwendet. Nun drohen dem südkoreanischen Hersteller ein Verkaufsverbot und eine Milliardenstrafe.
Ein südkoreanisches Gericht hat entschieden, dass Samsung nicht gegen Designpatente verstößt. Der Mobilfunkhersteller hätte aber gegen ein weiteres Apple-Patent verstoßen. Apple habe ebenfalls eine Patentverletzung begangen. Beiden droht ein Verkaufsverbot.
Im Patentprozess um das iPad hat Apple in letzter Minute versucht, das Tablet-Konzept von Knight-Ridder von 1994 als Beweis aus dem Prozess auszuschließen. Ein Zeuge wirft Samsung vor, seine Patente nicht nach FRAND zu lizenzieren.
Als Apples Anwälte eine weitere Zeugenliste vorlegen, fragte Richterin Lucy Koh irritiert, ob sie etwas geraucht hätten. Samsung kalkuliert derweil seine Verluste und Apple will beweisen, dass Samsungs Patente ungültig sind.
Im Prozess zwischen Samsung und Apple hat ein Zeuge ausgesagt, Apple-Mitarbeiter hätten zehn Jahre vor der Veröffentlichung des iPads einen Prototyp eines Tablets bei Knight Ridder gesehen. Außerdem sagte ein Experte aus, Apple verletze zahlreiche Samsung-Patente.
Im Patentprozess gegen Samsung hat Apple seine Beweisführung abgeschlossen. Mit zahlreichen internen Dokumenten will Apple die Geschworenen überzeugen, dass Samsung bewusst iPhone und iPad kopiert hat.
Ein Papier soll belegen, dass Apple Samsung bereits 2010 ein Lizenzierungsangebot vorgelegt hat. Apple wollte pro verkauftem Android-Smartphone 30 US-Dollar. Im Prozess sagte ein Zeuge aus, Apple lizenziere grundsätzlich nicht, um Kopien zu vermeiden.
Icon-Ikone Susan Kare hat im Prozess zwischen Apple und Samsung ausgesagt, die Ähnlichkeit der Symbole auf Apple- und Samsung-Geräten würde Käufer verwirren. Samsung verfolge eine Strategie der übersteigerten Nachfrage, sagte Marketingexperte Winer.
Ein internes Memo von Samsung-Chef JK Shin zeigt, wie sehr Samsung von der Benutzerführung des iPhones eingeschüchtert war. Ein weiterer Apple-Designer sagte aus, Samsung hätte für seine Produkte Apple kopiert - und geriet beim Kreuzverhör unter Druck.
Pläne für ein Apple-Auto und eine Kamera, abgeschottete Entwicklungsingenieure und die Höhe der Werbeausgaben für iPhone und iPad: Im Rahmen des Prozesses zwischen Apple und Samsung sind einige teils skurrile Insider-Informationen öffentlich bekannt geworden.
Im Patentprozess um Apples Designpatente hat Samsung sich einen Rüffel von Richterin Lucy Koh eingehandelt. Die Presseabteilung des koreanischen Hardwareherstellers hat Dokumente veröffentlicht, die vor Gericht nicht zugelassen waren.
Die beiden Kontrahenten Apple und Samsung haben sich am ersten Prozesstag gegenseitig Ideenklau vorgeworfen. Samsung hat laut Apple das iPhone und iPad kopiert, Apple laut Samsung das Tabletdesign von Sony geklaut.
Die im Gerichtsverfahren zwischen Apple und Samsung als Beweismittel eingereichten Lizenzverträge sollen veröffentlicht werden. Das hat Richterin Lucy Koh gegen die Proteste der Lizenznehmer, darunter Microsoft und IBM, entschieden.
Einem britischen Gericht zufolge muss Apple auf der eigenen Homepage und durch Zeitungsanzeigen Kunden darüber informieren, dass das Galaxy Tab von Samsung keine Apple-Patente verletzt. Der iPad-Hersteller hat Berufung eingelegt.
Im kommenden Gerichtsverfahren in den USA zwischen Apple und Samsung haben beide Parteien ihre Fragen zur Auswahl an die Geschworenen eingereicht. Sie soll "nicht gequält" werden, so Richterin Koh.
Im Patentstreit zwischen Apple und Samsung hat Richterin Koh das Verkaufsverbot für das Galaxy Tab 10.1 in den USA bestätigt. Google soll Samsung helfen, ein gegenseitiges Lizenzabkommen mit Apple auszuhandeln.
Nach nur wenigen Monaten bekommt das Galaxy Tab 10.1V einen Nachfolger mit fast dem gleichen Namen: Galaxy Tab 10.1. Golem.de hat das Tablet mit Android 3.1, Samsungs angepasster Oberfläche und der deutlichen Veränderung des Gehäuses getestet.
Nicht zu klein und nicht zu schwer: Samsungs Galaxy Tab positioniert sich zwischen iPad und Smartphone und eignet sich zum Telefonieren. Dank Android ist es eine interessante Alternative zu den vorhandenen Tablets.
Golem.de konnte sich Samsungs Android-Tablet Galaxy Tab in einem kleinen Hotelzimmer schon einmal anschauen. Das 7-Zoll-Gerät machte auf Anhieb einen guten Eindruck - wäre da nicht der hohe Preis.
Philips hat einen neuen Fernseher vorgestellt, dessen umlaufender Ambilight-Leuchtrahmen zusammen mit den Hue-LED-Lampen von Philips zusammenarbeitet. So kann das gesamte Wohnzimmer farblich passend zu den Szenen auf dem Fernseher beleuchtet werden.
(Philips Elevation)
Squaws statt Signorinas, Tomahawks statt Mantel und Degen und Neu-England statt Norditalien wie in Teil 2: In Assassin's Creed 3 kämpft der Spieler im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg - und kommt dabei hinter düstere Geheimnisse der Geschichte.
(Assassins Creed 3)
So richtig abgehoben hat die Flugsimulation Flight nie, jetzt beendet Microsoft die Weiterentwicklung des Free-to-Play-Titels. Unklar ist derzeit, was mit dem Entwicklerstudio in Vancouver passiert.
(Microsoft Flight)
Im Zuge der Analogabschaltung nutzt SES Astra die frei gewordenen Frequenzen für zehn frei empfangbare HD-Sender von ARD und ZDF. Auch die Kanäle für Das Erste HD und Arte HD ändern sich. Golem.de zeigt alle neuen Frequenzen.
(Hd Sender)
"The Rise of the Rakghouls" heißt das erste Update mit neuen Inhalten, das Bioware für The Old Republic am 17. Januar 2012 veröffentlichen will. Neben technischen Verbesserungen gibt es insbesondere frische Abenteuer für Sternenkrieger in höheren Stufen.
(Star Wars The Old Republic)
Motorolas Android-Smartphone Razr wird für 500 Euro Ende November 2011 auf den Markt kommen. Einige Händler erlauben bereits die Vorbestellung des Mobiltelefons.
(Motorola Razr)
Kein 'Empire' wie im Vorgänger, sondern ein einzelner Mann steht im Mittelpunkt von Napoleon Total War - aber der hat es in sich. Das jüngste Strategiespiel von Creative Assembly begeistert mit liebevollen Details und riesigen Schlachten.
(Napoleon Total War)
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