Linus Torvalds ist für seine Pionierarbeit am Linux-Kernel von der IEEE Computer Society ausgezeichnet worden. Der Preis, den auch die Basic-Entwickler John Kemeny und Thomas Kurtz erhielten, wird seit 1981 vergeben.
Vor fünfzig Jahren spuckten zwei parallel laufende Programme gleichzeitig zwei identische Antworten aus. Die Programmiersprache BASIC war geboren. Sie revolutionierte die Computerwelt.
Die freie .Net-Implementierung Mono will künftig auch den von Microsoft als Open Source veröffentlichten Compiler Roslyn verwenden. Der Mono-eigene Compiler bleibt aber erhalten.
Build Windows Mit einem Klick auf eine Webschaltfläche hat Microsoft auf seiner Entwicklerkonferenz die .NET-Compiler-Plattform im Quellcode freigegeben. Interessierte können sich nun die Compiler für C# und Visual Basic genauer ansehen.
Für den Raspberry Pi gibt es nun auch einen Basic-Interpreter. Tinybasic One soll mehr Leuten die Beschäftigung mit der für die Lehre und für Hobbyprojekte entwickelten Minicomputer-Platine ermöglichen - inklusive abschaltbarem Goto-Befehl.
Ifa 2012 Als Einstieg in das digitale Lesen ist der E-Book-Reader Basic vom Hersteller Pocketbook gedacht. Er kostet weniger als 100 Euro, hat aber auch nicht den Komfort größerer Geräte wie etwa einen Touchscreen.
Mit Visual Studio Lightswitch stellt Microsoft eine neue Entwicklungsumgebung für Geschäftsapplikationen vor. Diese sollen sich mit Lightswitch zusammenklicken lassen, ohne dass viel Code geschrieben werden muss.
Das Buch "Visual Basic 2008 - Das Entwicklerbuch" von Klaus Löffelmann kostet im Laden 59 Euro. Als elektronische Ausgabe wird es von Microsoft Press nun kostenlos zum Download angeboten.
Microsoft feiert 25 Jahre Microsoft Press. Aus diesem Anlass gibt es für einen begrenzten Zeitraum zwei E-Books zum Download, die für Windows-Administratoren und -Programmierer interessant sein könnten.
Die freie Entwicklungsumgebung Gambas ist in der Version 2.1 erschienen und lässt sich nun auch auf 64-Bit-Systemen verwenden. Gambas steht für "Gambas Almost Means Basic" und wird als Linux-Äquivalent zu Visual Basic betrachtet. Dennoch will die Software nicht zu Visual Basic kompatibel sein.
Mit dem ersten Release der Entwicklungsumgebung REALbasic 2008 hält Typen-Introspektion Einzug in die Software. Medienberichten zufolge soll die Entwicklungsumgebung außerdem bald in der Lage sein, Programme für Apples iPhone zu erstellen. Gleichzeitig wurde der REAL SQL Server 2008 Release 1 veröffentlicht.
Die freie integrierte Entwicklungsumgebung Gambas ist in der Version 2.0 erschienen. Gambas ist ein Linux-Äquivalent zu Visual Basic, aber kein Klon, wie Gambas-Entwickler Benoît Minisini betont. Zwar bietet Gambas wie auch Visual Basic eine Basic-Syntax, ist aber zu Visual Basic nicht kompatibel.
Microsoft Press hat das Buch "Microsoft Visual Basic 2005 - Das Entwicklerbuch" von Klaus Löffelmann als kostenlosen Download bereitgestellt. In dem Buch soll nicht nur in die objektorientierte Programmierung mit Visual Basic eingeführt werden, sondern es soll auch ein grundlegendes Verständnis für den Code vermitteln.
Der speziell für die Arbeit mit der Entwicklungsumgebung REALbasic konzipierte REAL SQL Server ist nun in der Version 2007 verfügbar. Die für Linux, MacOS X und Windows verfügbare Software bietet in der neuen Version unter anderem eine Verschlüsselungsoption und ist in einer kostenlosen Entwicklerversion verfügbar.
Das vierte Release der Entwicklungsumgebung REALbasic 2007 verbessert vor allem die Geschwindigkeit beim Zugriff auf Datenbanken. Weitere Änderungen gab es am Debugger und ein neuer Datentyp ist hinzugekommen.
Visual MainWin heißt nun Mainsoft for Java EE, der Zweck bleibt aber unverändert: .Net-Anwendungen lassen sich so auf jeder Plattform verwenden, für die es Java gibt. Die neue Version 2.0 ist in enger Zusammenarbeit mit dem Open-Source-Projekt Mono entstanden und kommt in drei Editionen auf den Markt.
Das vierte Release der Entwicklungsumgebung REALbasic 2006 kann nun auch Universal Binarys erstellen, die sowohl auf Intel- als auch auf PPC-Macs funktionieren. Außerdem können mit REALbasic entwickelte Applikationen nun mit Dateien, die größer als 2 GByte sind, umgehen.
Sun möchte die Java Standard Edition 7 (SE) um Unterstützung für weitere Programmiersprachen ergänzen. Dazu soll neben verschiedenen Skriptsprachen auch Visual Basic zählen, wobei das Unternehmen keine spezielle Visual-Basic-Version klonen möchte.
Von der objektorientierten Programmiersprache und Entwicklungsumgebung REALbasic 2006 ist jetzt das dritte Release erschienen. Die für Linux, MacOS X und Windows verfügbare Software unterstützt in der neuen Version den Export für Versionskontrollen wie CVS und bietet eine neue Projektnavigation.
Wie ATI im Rahmen einer Presseveranstaltung in München vorführte, werden sich PCs in ihrer Leistung in Zukunft vor allem an einem eingebauten Benchmark von Windows Vista messen lassen müssen. Der "WEI" genannte Index stuft die Rechner in fünf Leistungsklassen ein und dürfte nach Erscheinen von Vista von den Herstellern massiv beworben werden.
Microsoft bietet die Express-Edition der Entwicklungsumgebung Visual Studio auch weiterhin kostenlos an. Bei Erscheinen der Software im November 2005 war dies vorerst nur für ein Jahr versprochen worden. Visual Studio Express richtet sich an Studenten und Hobbyprogrammierer, Microsoft erlaubt aber durchaus den kommerziellen Einsatz.
Mit Instant C# sollen Entwickler ihren mit Visual Basic geschriebenen Quelltext automatisch in C# umwandeln können. Dies soll mit einzelnen Codeschnipseln, aber auch mit kompletten Projekten möglich sein und laut Hersteller kaum Nachbearbeitung erfordern.
Mit der Erweiterung Visual MainWin für Microsofts Visual Studio .Net lassen sich J2EE-Applikationen in C# und Visual Basic .Net entwickeln. Die nun vom Portierungsspezialisten Mainsoft freigegebene Version 1.7 erweitert die Kompatibilität zum .Net-Framework und unterstützt zusätzliche Application Server. Außerdem wurde Visual MainWin von IBM für die eServer-Plattform zertifiziert.
Die objektorientierte Programmiersprache und Entwicklungsumgebung REALbasic 2006 ist für Windows, Linux sowie MacOS X erschienen und soll die Kompatibilität zu Visual Basic weiter verbessern. In der neuen Version lässt sich zusätzlich die Entwicklungsumgebung mit eigenen Skripten steuern und ein neues Werkzeug soll die Lokalisierung programmierter Anwendungen erleichtern.
Von REALbasic 2005, einer objektorientierten Programmiersprache und Entwicklungsumgebung für MacOS, Windows oder Linux, ist jetzt das Release 4 erschienen, das nun Security Enhanced Linux (SELinux) unterstützt. SELinux ist eine Erweiterung des Linux-Kernels um sicherheitsrelevante Funktionen.
Die neue, freie und objektorientiere Basic-Programmiersprache GamesBasic richtet sich - ähnlich DarkBasic, Blitz und AMOS - an angehende Spiele- und Lernsoftware-Entwickler. Bis jetzt ist zwar nur eine erste öffentliche Alpha (Version 0.6.214) von GamesBasic erschienen, die noch keine 2D/3D-Grafik-Engine besitzt, die Entwickler sehen ihre Programmiersprache aber wegen der fortschrittlichen Strukturierung im Vorteil.
Basic-Programmierern, die nicht von Visual Basic 6 auf das dazu inkompatible Visual Basic .NET umsteigen wollen, hofft REAL Software mit einer kostenlosen Ausgabe von REALbasic 5.5 Standard für Windows zu locken und hat dieses Angebot nun bis zum 15. April 2005 verlängert. Ein Konverter für VB6-Code wird ebenfalls mitgeliefert, erfordert aber mitunter eine Überarbeitung des Quellcodes, obwohl die Syntax beider Basic-Compiler recht ähnlich ist.
In einer Petition fordern Nutzer von Visual Basic 6 (VB6) Microsoft dazu auf, die Entwicklungsumgebung weiterzuentwickeln. Nach aktuellen Plänen läuft der Mainstream-Support für Visual Basic 6.0 Ende März 2005 aus.
Mit Gambas ist jetzt eine freie integrierte Entwicklungsumgebung erschienen, die ein Äquivalent zu Visual Basic unter Linux bieten soll. Zwar bietet Gambas wie auch Visual Basic eine Basic-Syntax, ist aber zu Visual Basic nicht kompatibel.
Borland erweitert seine Modellierungslösung Together und ermöglicht damit nun auch Reverse-Engineering auf UML-Basis für Visual-Basic-Programme. Der Preis der Together Edition for Microsoft Visual Studio .NET ändert sich nicht.
Wie Microsoft berichtet, existiert in Visual Basic for Applications (VBA) ein schweres Sicherheitsleck, worüber ein Angreifer beliebigen Programmcode mit den Rechten des angemeldeten Anwenders ausführen kann. Da VBA in zahlreichen Microsoft-Produkten verwendet wird, sind auch etliche Applikationen von dem Sicherheitsrisiko betroffen. Ein weiteres Sicherheitsleck enthält der Access-Viewer, worüber ein Angreifer ebenfalls Programmcode auf einem fremden System ausführen kann.
Real Software will mit seiner kommenden REALbasic-Version 5.5 neben Windows und MacOS auch Linux unterstützen. REALbasic erlaubt damit die visuelle Entwicklung von Basic-Applikationen aus einer Code-Basis für alle drei Plattformen.
David Stutz, bei Microsoft als Programmierer unter anderem an der Entwicklung von Visual Basic und VBA sowie zuletzt der Common Language Runtime (CLR) beteiligt, verlässt das Unternehmen, aber nicht, ohne seinem ehemaligen Arbeitgeber in einem offenen Brief einige Ratschläge mitzugeben.
Mit Dark Basic veröffentlicht CDV jetzt eine Programmiersprache, die es ermöglichen soll, Spiele mit der Geschwindigkeit und Leistungsfähigkeit von DirectX und Direct3D zu schreiben. Dark Basic soll es auf Grund seiner Einfachheit vor allem Anfängern ermöglichen, vorzeigbare Spiele zu schreiben.
Die CDV AG hat sich mit dem Vertragsabschluss mit den Entwicklern von Dark BASIC aus England die gleichnamige Software gesichert. DarkBASIC ist eine Programmiersprache, die es ermöglichen soll, mit geringem Aufwand leistungsfähige und schnelle Spiele unter Verwendung von DirectX und Direct3D zu schreiben.
Im kommenden Jahr will Palm die Visual-Basic-Runtime Booster von AppForge auf der Palm-Homepage zum kostenlosen Download anbieten. Bereits jetzt gibt es das Tool als Freeware auf der Homepage des Herstellers.
Auf der Visual C++ Developers Conference hat Microsoft die wichtigsten Erweiterungen des neuen Entwicklungssystems Visual Studio 7.0 vorgestellt, das in einer Entwicklungsumgebung ATL Server, Attributed Programming sowie Web Services unterstützen soll.
Im Rahmen der Aktion Start Developing von Microsoft Deutschland und BasicPro soll Studenten der Einstieg in die Softwaretechnologie erleichtert werden.