Auf Openbook folgt Openspace und jetzt Okuna. Nach der dritten Umbenennung hofft das soziale Netzwerk, jetzt richtig anfangen zu können. Die ersten Testversionen wurden schon verteilt.
Gegen den Namen Openbook erhob Facebook Einspruch, also benannte sich das soziale Netzwerk in Openspace um. Dummerweise gibt es ein gleichnamiges deutsches Unternehmen, was das Openspace-Team übersehen hatte. Die Suche nach einem neuen Namen beginnt von vorn.
Das "book" im Namen passt Facebook nicht: Das kleine soziale Netzwerk Openbook nennt sich nach Druck aus Palo Alto künftig Openspace, um Prozesskosten zu vermeiden. Die ursprüngliche Idee für den neuen Namen stammt von PGP-Erfinder Phil Zimmermann.
Seit gut drei Wochen ist das werbe- und trackingfreie soziale Netzwerk Openbook für die Kickstarter-Unterstützer online. Golem.de ist dabei - und freut sich über den angenehmen Umgangston und interessante neue Kontakte.
Ein Test von Tobias Költzsch
Seit gut drei Wochen ist das werbe- und trackingfreie soziale Netzwerk Openbook für die Kickstarter-Unterstützer online. Golem.de ist dabei - und freut sich über den angenehmen Umgangston und interessante neue Kontakte.
Ein Test von Tobias Költzsch
Die erste Crowdfunding-Kampagne hatte ein zu hohes Finanzierungsziel, daher versuchen es die Macher von Openbook noch einmal: Der Konkurrent zu Facebook soll Open Source sein, keine Werbung haben und seine Nutzer nicht tracken. Der zweite Versuch verläuft erfolgreicher.
Das "book" im Namen passt Facebook nicht: Das kleine soziale Netzwerk Openbook nennt sich nach Druck aus Palo Alto künftig Openspace, um Prozesskosten zu vermeiden. Die ursprüngliche Idee für den neuen Namen stammt von PGP-Erfinder Phil Zimmermann.
Seit gut drei Wochen ist das werbe- und trackingfreie soziale Netzwerk Openbook für die Kickstarter-Unterstützer online. Golem.de ist dabei - und freut sich über den angenehmen Umgangston und interessante neue Kontakte.
Ein Test von Tobias Költzsch
Die erste Crowdfunding-Kampagne hatte ein zu hohes Finanzierungsziel, daher versuchen es die Macher von Openbook noch einmal: Der Konkurrent zu Facebook soll Open Source sein, keine Werbung haben und seine Nutzer nicht tracken. Der zweite Versuch verläuft erfolgreicher.
Das "book" im Namen passt Facebook nicht: Das kleine soziale Netzwerk Openbook nennt sich nach Druck aus Palo Alto künftig Openspace, um Prozesskosten zu vermeiden. Die ursprüngliche Idee für den neuen Namen stammt von PGP-Erfinder Phil Zimmermann.