Bekannte Linux-Tools und eine bekannte Containersoftware: Windows Server 2019 ist ein klarer Schritt in Richtung Support bewährter Open-Source-Servertechnik. Auch Project Honululu spielt eine große Rolle.
Bis Ende des Jahres werden laut Bloomberg 5.000 HPE-Mitarbeiter ohne Job sein. Das sind zehn Prozent der Belegschaft. Der Grund laut CEO Meg Whitman: Das Unternehmen soll effizienter werden, um AWS, Google und Co. die Stirn zu bieten.
Hyperkonvergenz verspricht Einfachheit dank eines Alles-in-einem-Ansatzes. Red Hat bringt dafür nun eine integrierte, softwaredefinierte Rechen- und Speicherplattform auf den Markt.
Die stetige wachsende Verbreitung von Cloud-Technologie stellt Admins vor immer neue Herausforderungen. Mit Hyperconverged, einer Art Alles-in-einem-Lösung von Hardware und Cloud-Software, soll das einfacher werden. Golem.de erklärt den Ansatz und stellt die Angebote führender Hersteller vor.
Eine Analyse von Manuel Kuck
Die stetige wachsende Verbreitung von Cloud-Technologie stellt Admins vor immer neue Herausforderungen. Mit Hyperconverged, einer Art Alles-in-einem-Lösung von Hardware und Cloud-Software, soll das einfacher werden. Golem.de erklärt den Ansatz und stellt die Angebote führender Hersteller vor.
Eine Analyse von Manuel Kuck
Bekannte Linux-Tools und eine bekannte Containersoftware: Windows Server 2019 ist ein klarer Schritt in Richtung Support bewährter Open-Source-Servertechnik. Auch Project Honululu spielt eine große Rolle.
Schnelles, einheitliches und einfaches Administrieren von Serversystemen soll Hyperkonvergenz erreichen. HPE war auf diesem wachsenden Markt bisher nicht stark positioniert: Das soll sich jedoch mit der Übernahme von Simplivity ändern.
Bekannte Linux-Tools und eine bekannte Containersoftware: Windows Server 2019 ist ein klarer Schritt in Richtung Support bewährter Open-Source-Servertechnik. Auch Project Honululu spielt eine große Rolle.
Die stetige wachsende Verbreitung von Cloud-Technologie stellt Admins vor immer neue Herausforderungen. Mit Hyperconverged, einer Art Alles-in-einem-Lösung von Hardware und Cloud-Software, soll das einfacher werden. Golem.de erklärt den Ansatz und stellt die Angebote führender Hersteller vor.
Eine Analyse von Manuel Kuck
Netapps neue hyperkonvergente Server teilen sich in Module auf. Massenspeicher und Rechenressourcen sind getrennt und werden in Gehäusen für bis zu vier dieser Blöcke verkauft. Die Vorteile: leichte Skalierbarkeit und schnelle Aufbauzeit. Die Bindung an den Anbieter ist jedoch Pflicht.