Vor Journalisten in Taiwan hat Gigabyte im Rahmen einer Presseveranstaltung seinem Konkurrenten Asus schwere Vorwürfe gemacht. Dessen Stromspar-Chip "EPU" auf aktuellen Mainboards sei nichts weiter als ein "Fake", würde viel weniger Energie einsparen als Asus angibt und zudem sei die hauseigene Technik "DES" viel besser. Asus weist die Anschuldigungen zurück.
Im Mai 2008 bringt Vodafone zwei DVB-Mobiltelefone auf den Markt, damit Kunden die Fußball-EM 2008 auch unterwegs verfolgen können. Beide Geräte sind mit einem DVB-T-Empfänger ausgestattet, mit dem sich die frei zugänglichen digitalen TV-Kanäle in Deutschland ohne weitere Zusatzkosten abrufen lassen. Neben einem HSDPA-Handy von LG hat sich Vodafone für ein Windows-Mobile-Smartphone von Gigabyte entschieden.
Im Vorfeld der Herbst-Offensive von AMD und Nvidia sind nun weitere Details zum bisher unter dem Codenamen "RD790" geführten Chipsatz von AMD aufgetaucht. Demnach bringt dieser unter der Produktbezeichnung "790FX" geplante Chipsatz Unterstützung für bis zu 4 Grafikkarten mit, die sich synchron per CrossFire betreiben lassen.
Gigabyte hat mit dem "GA-X38-DQ6" eines der ersten Mainboards mit Intels neuem Übertakter-Chipsatz X38 angekündigt. Der taiwanische Hersteller verzichtet dabei auf Slots für DDR3-Speicher, verspricht aber bereits, dass das Board auch mit den noch nicht angekündigten Penryn-Prozessoren bei einem effektiven FSB von 1.600 MHz läuft.
Gigabyte liefert eigenen Angaben zufolge ein Notebook mit 12-Zoll-Display aus, das mit üppiger Ausstattung bei RAM und Festplatte lockt. Gespart hat der Hersteller dafür bei den übrigen Komponenten - und beim Betriebssystem.
Gigabyte bringt mit dem W251U-55 ein einfaches Subnotebook mit Intel-Core-2-Duo-Prozessor auf den Markt, das sich auf Grund seines Preises nach den Vorstellungen des Herstellers auch für Schüler und Studenten eignet.
In den Preislisten von deutschen Hardware-Versendern finden sich bereits Mainboards mit Intels neuem Chipsatz P35. Ursprünglich sollten diese Produkte erst Anfang Juni 2007 auf den Markt kommen, nun hat Intel den Termin offenbar vorverlegt.
Während ATI noch am R600 feilt, können Nvidias Partner ab sofort auch DirectX-10-fähige GeForce-8-Grafikkarten für den mittleren bis unteren Preisbereich anbieten. Die weiterhin aktuellen High-End-Grafikkarten mit GeForce 8800 GTX und GTS erhalten nun also kleine Geschwister mit Namen GeForce 8600 GTS, GeForce 8600 GT und GeForce 8500 GT.
Das erst Ende des Jahres 2006 gestartete Joint Venture zwischen Asus und Gigabyte ist nach ersten Erfolgen bereits wieder eingestellt worden. Nach Angaben von Gigabyte hatten die bisherigen Kunden und Mitarbeiter zu große Bedenken wegen der Unabhängigkeit der Marke.
Die zusammen mit dem Core 2 Duo vorgestellte Chipsatz-Familie 965 von Intel ist nach Angaben großer taiwanischer Mainboard-Hersteller bereits knapp und weitere Lieferschwierigkeiten sollen nicht ausgeschlossen sein. Als Grund führen die Hardware-Riesen eine besonders hohe Nachfrage an.
Im Jahr 2007 wollen die bisherigen Konkurrenten Asus und Gigabyte unter einem neuen Markennamen gemeinsam entwickelte Mainboards und Grafikkarten anbieten. Dennoch sollen die bisherigen Marken und auch die Ausrichtungen der Produktlinien erhalten bleiben.
Derzeit macht ein Gerücht um eine mögliche Fusion der Hardware-Hersteller Gigabyte und MSI die Runde. Vor allem unter kleineren Herstellern scheint derzeit die Angst umzugehen, dass noch ein schlagkräftiger asiatischer Hardware-Riese entstehen könnte.
Im Januar 2006 machte eine Meldung die Runde, derzufolge Gigabyte und Asus an Grafikkarten mit zwei Radeon-X1x00-Chips arbeiten würden. Wer Grafikkarten mit zwei Grafikchips sucht, dem bleiben derzeit also nur die in geringer Stückzahl gefertigten Lösungen mit Nvidia-Chips.
Nvidia hatte es bereits in Aussicht gestellt, dass das "Scalable Link Interface" (SLI) nicht nur mit zwei, sondern auch mit vier GeForce-6-Grafikchips arbeiten kann. Allerdings sprach man dabei eher von zwei im Verbund arbeitenden Grafikkarten mit je zwei GeForce-6600-GT-Grafikchips - nun stellte Gigabyte ein SLI-Mainboard mit vier PCI-Express-Grafiksteckplätzen in Aussicht.
Nachdem sowohl Gigabyte als auch ASUS Grafikkarten ankündigten, die zwei per "Scalable Link Interface" (SLI) verbundene GeForce-6600GT-Grafikchips beherbergen, kommt nun der nächste Schritt. Noch mehr Leistung erhält man, wenn die Dual-6600GT-Grafikkarten paarweise im SLI-Betrieb verbunden werden und somit vier Grafikchips im Gespann arbeiten.
Die seit Wochen durchs Internet geisternde Grafikkarte GV-3D1 von Gigabyte ist endlich offiziell angekündigt worden. Noch Ende Januar 2005 soll sie im Bundle mit einem Mainboard erhältlich sein, ohne das die mit zwei 6600GT-Chips bestückte Karte nicht läuft.
Gigabyte hat mit dem "GA-8I915P Dual Graphic" ein Mainboard angekündigt, auf dem zwei PCI-Express-Grafikkarten zusammengeschaltet werden können. Die Lösung ist Nvidias SLI auf den ersten Blick nicht unähnlich, das Unternehmen spart jedoch noch mit Detailinformationen.
Im Jahr 2005 will Gigabyte Nvidias SLI-Konzept mit nur einer PCI-Express-Grafikkarte realisieren. Das Produkt soll damit deutlich günstiger als aktuelle High-End-Karten werden.
Die für ihre Navigations-Software bekannte Firma TomTom gab jetzt den Linux-Kernel ihres Navigationsgerätes TomTom GO unter der GPL frei, allerdings nicht ganz freiwillig. Denn TomTom kam seinen Verpflichtungen erst auf Druck des von Harald Welte gegründeten Projekts gpl-violations.org nach. Auch mit Gigabyte konnte man sich kürzlich einigen.
Gigabyte hat mit dem 3D Cooler-ULTRA Super Silent (PCU31-SD) ein neues Modell seiner 3D-Cooler-Pro-Kühler angekündigt, das jetzt auch für die Abwärme eines 3,4-GHz-Intel-Pentium-4 oder eines AMD Athlon XP 3400+ bwz. AMD Athlon 64 3400+ ausreichend sein soll. Der Kühler ist aus Kupfer und mit Heatpipes versehen. Im Inneren des Kühlerturms rotiert ein Lüfter.
Laut der taiwanesischen Nachrichtenseite DigiTimes befinden sich der asiatische Hardwarehersteller Gigabyte Technology und die Neue ELSA GmbH in Verhandlungen bezüglich einer Übernahme der Neuen ELSA durch Gigabyte. Die ersten Übereinkünfte sollen im Rahmen der Verhandlungen bereits getroffen worden sein, wie DigiTimes von nicht genannten Insidern erfahren haben will.
Das US-Unternehmen Flex-P hat einen Ein-Gigabyte-Flash-Speicher in Form einer Type 1 Compact Flash Card angekündigt.
Mit dem GA-7VRXP hat Gigabyte Technology als einer der ersten Hersteller ein VIA-KT333-basiertes Mainboard angekündigt. Es soll DDR333-SDRAM-Unterstützung, ATA-133-/RAID-Kontroller und USB-2.0-Schnittstellen bieten.
Der taiwanesische Hardware-Hersteller Gigabyte hat seine Grafikkarten mit NVidia-Chips - darunter auch eine GeForce2-Ti-200- und GeForce3-Ti-500-Karte - zu Gunsten von Grafikkarten mit ATIs Radeon-Grafikchips der 7000er-Serie aus dem Programm genommen.
Die beiden asiatischen Mainboard-Hersteller QDI Legend und Gigabyte haben die Gründung eines gemeinsamen Tochterunternehmens bekannt gegeben. Das Joint Venture soll sich hauptsächlich um die Produktion von Mainboards für PC-Hersteller konzentrieren.
Die ELSA AG hat eine Wandelschuldverschreibung über 5 Millionen US-Dollar an den Computer-Hardware-Hersteller Gigabyte Technology aus Taiwan ausgegeben. Beide Unternehmen planen, ihre Kooperation im Bereich der Computergrafik auszubauen.
NVidia hat nun eine Liste von Grafikkarten-Herstellern genannt, die Grafikkarten mit dem gestern im Detail vorgestellten GeForce3-Grafikprozessor anbieten werden. Nicht mehr dabei ist offenbar Creative Labs.