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Linux Mint

Im Folgenden finden sich alle Artikel zu Linux Mint, einer 2006 erstmals erschienenen Linux-Distribution, die auf Ubuntu beziehungsweise Debian (Linux Mint Debian Edition) beruht. Linux Mint verbindet quelloffene freie Software und beliebte, aber proprietäre Software wie Adobe Flash oder Multimedia-Codecs wie MP3. Das Projektteam um Maintainer Clément Lefbvre entwickelt auch die eigene Desktop-Oberfläche Cinnamon.

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Wer sich am Wochenende Linux Mint heruntergeladen hat, sollte seine Installation überprüfen. (Bild: Screenshot Golem.de) (Screenshot Golem.de)

Security: Backdoor in Linux-Mint-ISOs

Die Webseite der beliebten Linux-Distribution Linux Mint wurde am Wochenende offenbar kurzfristig übernommen - mindestens einen Tag lang verteilte die Webseite ein kompromittiertes Installations-Image mit Malware. Außerdem wurden Nutzerdaten kopiert.
Linux Mint in der Debian Edition mit dem Desktop Cinnamon (Bild: Linux Mint) (Linux Mint)

Linux Mint: Cinnamon 2.6 verringert CPU-Last deutlich

Mit Version 2.6 des Cinnamon-Desktops von Linux Mint sind die Aufwachzyklen der CPU deutlich reduziert worden. Zudem kann die Verwendung von Logind nun einfacher gesteuert werden, der Login-Vorgang soll schneller sein, und der Dateimanager Nemo erhält eine neue Plugin-Verwaltung.
Der inoffizielle Google-Drive-Client Insync unterstützt nun auch Linux. (Bild: Insync) (Insync)

Insync: Inoffizieller Google-Drive-Client für Linux

Neben Windows und Mac OS X unterstützt der inoffizielle Google-Drive-Client Insync nun auch Linux. Unterstützt werden Debian, Ubuntu und Fedora, ein Community-Port für Arch existiert ebenfalls. Die Lizenzen und Urheberrechtshinweise verwendeter Software fehlen aber bislang.