HPs Pagewide-Drucker sind eine Ergänzung zu den bestehenden Officejet- und Laserjet-Druckern. Sie arbeiten mit Tintenstrahltechnik allerdings ohne beweglichen Kopf. Die Pagewide-Drucker vereinen daher die Druckgeschwindigkeit der Laserdrucker mit der schnellen Bereitschaft der Tintenstrahldrucker.
HPs feststehende Pagewide-Druckköpfe haben sich offenbar so gut bewährt, dass das Unternehmen sie fortan unter einer eigenen Marke neben Laserdruckern und herkömmlichen Tintenstrahldruckern verkauft. Zudem gibt es eine neue Einstiegsserie der Drucker.
Hewlett Packards Großformat-Drucker mit feststehendem Druckkopf wird Mitte 2015 auf den Markt kommen. Der Drucker muss wie ein Laserdrucker seine austauschbaren Druckköpfe nicht bewegen, arbeitet aber mit Tinte und rund 200.000 einzelnen Düsen.
Mit acht Pagewide-Druckköpfen nebeneinander plant HP nun, den Markt für LED-Drucker anzugreifen und gleichzeitig Anwender dazu zu bringen, auf ein Gerät zu verzichten. Die Technik arbeitet mit Tausenden von Tintenstrahldüsen. So können ohne Kopfbewegungen große Seiten in hoher Geschwindigkeit bedruckt werden.
Es muss nicht immer ein Laserdrucker sein. Tintenstrahler mit unbeweglichem Druckkopf und Tausenden Düsen versprechen niedrige Druckkosten und wenig Wartung. Doch selbst der mächtige Druckerkonzern HP setzt die Technik zögerlich ein. Wir haben mit dem Hersteller über Akzeptanzprobleme und konservative Nutzer gesprochen.
In Kürze sollen die neuen Multifunktionsgeräte der Serie Officejet Pro X ausgeliefert werden. Trotz des Tintenstrahlverfahrens sollen sie besonders schnell und günstig sein. HP hat dafür das Prinzip des Zeilendrucks optimiert.
HPs feststehende Pagewide-Druckköpfe haben sich offenbar so gut bewährt, dass das Unternehmen sie fortan unter einer eigenen Marke neben Laserdruckern und herkömmlichen Tintenstrahldruckern verkauft. Zudem gibt es eine neue Einstiegsserie der Drucker.
Es muss nicht immer ein Laserdrucker sein. Tintenstrahler mit unbeweglichem Druckkopf und Tausenden Düsen versprechen niedrige Druckkosten und wenig Wartung. Doch selbst der mächtige Druckerkonzern HP setzt die Technik zögerlich ein. Wir haben mit dem Hersteller über Akzeptanzprobleme und konservative Nutzer gesprochen.
HPs feststehende Pagewide-Druckköpfe haben sich offenbar so gut bewährt, dass das Unternehmen sie fortan unter einer eigenen Marke neben Laserdruckern und herkömmlichen Tintenstrahldruckern verkauft. Zudem gibt es eine neue Einstiegsserie der Drucker.
In Kürze sollen die neuen Multifunktionsgeräte der Serie Officejet Pro X ausgeliefert werden. Trotz des Tintenstrahlverfahrens sollen sie besonders schnell und günstig sein. HP hat dafür das Prinzip des Zeilendrucks optimiert.