Ein Fehler bei der Verarbeitung von Pipes im Linux-Kernel lässt sich ausnutzen, um Root-Rechte zu erlangen.
Über einen Trick kann ein Angreifer Ubuntus Paketverwaltung Snap vorgaukeln, dass ein normaler Nutzer Administratorrechte habe - und damit wirklich einen Nutzer mit Root-Rechten erstellen.
Das Kernel-Team patcht erneut gegen Dirty Cow - allerdings in einer weniger schlimmen Variante. Angreifer können das verwundbare Linux-System gezielt zum Absturz bringen.
Alle bislang ausgelieferten Android-Geräte sind für die Dirty-Cow-Sicherheitslücke anfällig. Einen Patch wird es frühestens im kommenden Monat geben. Einige Nutzer scheinen sich aber auch zu freuen - denn Rooting ist durch die Lücke recht trivial.
Eine alte Sicherheitslücke im Linux-Kernel lässt sich relativ leicht ausnutzen - und verschafft einfachen Nutzern Root-Rechte. Die Entdecker machen sich mit dem Branding der Sicherheitslücke auch über Logos und Sicherheitslücken-Fanshops lustig.
Ein Fehler bei der Verarbeitung von Pipes im Linux-Kernel lässt sich ausnutzen, um Root-Rechte zu erlangen.
Alle bislang ausgelieferten Android-Geräte sind für die Dirty-Cow-Sicherheitslücke anfällig. Einen Patch wird es frühestens im kommenden Monat geben. Einige Nutzer scheinen sich aber auch zu freuen - denn Rooting ist durch die Lücke recht trivial.
Ein Fehler bei der Verarbeitung von Pipes im Linux-Kernel lässt sich ausnutzen, um Root-Rechte zu erlangen.
Eine alte Sicherheitslücke im Linux-Kernel lässt sich relativ leicht ausnutzen - und verschafft einfachen Nutzern Root-Rechte. Die Entdecker machen sich mit dem Branding der Sicherheitslücke auch über Logos und Sicherheitslücken-Fanshops lustig.