Der Groupware-Entwickler Open-Xchange und der Hersteller des Mailservers Dovecot fusionieren. Dovecot stellt bereits das Backend in Open-Xchange.
Einige der ehemaligen Kernentwickler von Staroffice und Openoffice arbeiten wieder an einem Office-Projekt. Es sind die Komponenten, die unter dem Namen OX Documents als webbasiertes Office-Paket angeboten werden sollen.
United Internet kauft ein Viertel an dem Open-Source-Unternehmen Open-Xchange. Zuletzt hatte Open-Xchange mit OX Documents eine eigene Cloud-basierte Office-Software vorgestellt.
Einige der ehemaligen Kernentwickler von Staroffice und Openoffice arbeiten wieder an einem Office-Projekt. Es sind die Komponenten, die unter dem Namen OX Documents als webbasiertes Office-Paket angeboten werden sollen.
Open-Xchange hat mit OX Documents eine eigene Cloud-basierte Office-Software vorgestellt. Damit lassen sich wie bei Google Docs Office-Dateien im Browser bearbeiten. OX Documents wird allerdings als Open Source anbgeboten.
Der Groupware-Entwickler Open-Xchange und der Hersteller des Mailservers Dovecot fusionieren. Dovecot stellt bereits das Backend in Open-Xchange.
Einige der ehemaligen Kernentwickler von Staroffice und Openoffice arbeiten wieder an einem Office-Projekt. Es sind die Komponenten, die unter dem Namen OX Documents als webbasiertes Office-Paket angeboten werden sollen.
Open-Xchange hat mit OX Documents eine eigene Cloud-basierte Office-Software vorgestellt. Damit lassen sich wie bei Google Docs Office-Dateien im Browser bearbeiten. OX Documents wird allerdings als Open Source anbgeboten.
Der Groupware-Entwickler Open-Xchange und der Hersteller des Mailservers Dovecot fusionieren. Dovecot stellt bereits das Backend in Open-Xchange.