Das Flutter-Team kommt seinem Cross-Plattform-Ziel ein großes Stück näher. Das Framework sei dafür speziell an Windows angepasst.
Statt auf Teams oder Google setzt eine Grundschule in NRW beim Homeschooling auf einen selbst angepassten Matrix-Client. Die Mühe lohnt sich.
Ein Interview von Moritz Tremmel
Google startet eine kuratierte Plattform für Open-Source-Tools und -Beiträge - aber nur für solche mit einem Bezug zu Google-Technologien.
Die Ubuntu-Version 21.04 setzt auf Wayland und Flutter. Support gibt es außerdem für Active Directory und Microsofts SQL-Server.
Googles UI-Framework Flutter soll nun komplett plattformunabhängig sein. Der Desktop-Support ist aber noch in einer Vorschauphase.
Der Code des Ubuntu-Installers reicht fast 15 Jahre zurück und ist damit fast so alt wie Ubuntu selbst. Das Team plant nun einen Neuanfang.
Flutter war ursprünglich für Mobilsysteme gedacht. Mit dem Windows-Support werden nun aber alle großen Desktop-Plattformen unterstützt.
Wie von Google versprochen, kommt Flutter nun auch auf Desktops. Für Ubuntu setzt Canonical auf das Snap-Paketformat.
Zu leichte Tragflächen geraten schnell ins Flattern, was gefährlich werden kann. Deutsche Wissenschaftler verleihen dem Flugzeug neue Flügel.
Ein Bericht von Friedrich List
Frauen wollen gar nicht in der IT arbeiten? Quatsch, finden diese sieben Entwicklerinnen. Sie erklären, warum sich immer noch so wenige Frauen für Softwareentwicklung entscheiden und was man dagegen tun kann.
Von Valerie Lux
Google I/O 2019 Das UI-Toolkit Flutter soll zusätzlich zu mobilen Plattformen künftig auch im Web und auf Desktops laufen. Möglich machen das Entwicklungen an Browsern und den Systemen, bis zur vollen Unterstützung dauert es wohl aber noch.
Nach der Betaversion des UI-Toolkits Flutter hat Google die erste offizielle Version vorgestellt. Mit Flutter 1.0 lassen sich sowohl Android- als auch iOS-Apps mit einer gemeinsamen Code-Basis erstellen.
Mit der aktuellen Version 2.0 der Programmiersprache Dart soll die Entwicklung für Mobilsysteme dank besserer Werkzeuge und Syntax einfacher werden. Google nutzt das selbst für sein Werbeangebot und das UI-Framework Flutter, das nun als Beta verfügbar ist.
Google hat seinem immer noch etwas rätselhaften neuen Mobile-OS Fuchsia eine grafische Benutzeroberfläche spendiert: Armadillo zeigt Apps als Karten an und macht Vorschläge vom Google Assistant.
Mit Fuchsia erstellt Google ein neues Betriebssystem, das nicht auf Linux basiert. Der Code enthält Hinweise auf eine Art App-Plattform sowie auf einen Port für den Raspberry Pi und Intel-Chips. Eine Erklärung zu dem Zweck von Fuchsia steht aber noch aus.
Google Glass wird über ein Touchpad am Brillenbügel gesteuert, doch bald könnten auch Handgesten erkannt werden, die von der eingebauten Kamera aufgenommen werden. Das zeigt ein Patent, das Google zugesprochen wurde.
Das Startup Flutter hat eine Mac-Software zur Gestenerkennung mit eingebauten Webcams entwickelt. Nun hat Google das Unternehmen übernommen. Der Kaufpreis soll bei 40 Millionen US-Dollar liegen.
Die kostenlose App Flutter ermöglicht unter Mac OS X die Mediensteuerung mit der Webcam und einer Handbewegung. So kann der Anwender zum Beispiel die Musik stoppen oder starten.