2D-Materialien bestehen aus nur einer oder wenigen Schichten von Atomen. Sie haben deutlich bessere Eigenschaften als Siliziumhalbleiter und gelten als erfolgversprechende Nachfolger. Damit könnte das Moore'sche Gesetz weiter Gültigkeit behalten.
Zwei Wissenschaftler machen einen ungewöhnlich klingenden Vorschlag: China soll US-Handelsbeschränkungen mit Zukunftstechnologie kontern.
Transistoren aus 2D-Materialien sind besser als Silizium und könnten es einst ersetzen. Forschern gelang es, sie industrietauglich herzustellen.
Ein supraleitender Computer wäre energieeffizient und könnte hoch takten. Bislang konnte Strom allerdings beliebig fließen.
Leuchtdioden, die nur wenige Atomlagen dick sind, haben Forscher aus England gebaut. Damit könnten durchscheinende oder elastische Displays gebaut werden.
Transistoren aus 2D-Materialien sind besser als Silizium und könnten es einst ersetzen. Forschern gelang es, sie industrietauglich herzustellen.
Zwei Wissenschaftler machen einen ungewöhnlich klingenden Vorschlag: China soll US-Handelsbeschränkungen mit Zukunftstechnologie kontern.
Zwei Wissenschaftler machen einen ungewöhnlich klingenden Vorschlag: China soll US-Handelsbeschränkungen mit Zukunftstechnologie kontern.
Leuchtdioden, die nur wenige Atomlagen dick sind, haben Forscher aus England gebaut. Damit könnten durchscheinende oder elastische Displays gebaut werden.
Forscher in England haben zwei Atome dicke Goldplättchen erzeugt. Das 2D-Gold könnte in einigen Jahren als effektiver und günstiger Katalysator eingesetzt werden. Anwendungen in elektronischen Geräten sind ebenfalls denkbar.